. Anatomische Hefte. 272 L. GRÜNWALD, sitzen. Fig. 4 zeigt, dieses Verhalten. Man sieht die nach vorne nuten gedrehte Fläche des Processus uncinatus (die ausserdem, was unwesentlich, eine polypöse Schleimhaut- verdickung trägt); darüber das dreieckige helle, in die Höhle schauende Fenster. Ähnliches Verhalten scheint dem hei. Fig. 4. Hajek (1899, Fig. 18) abgebildeten Präparat zugrunde zu liegen. II. Die Mündung erfolgt mittelbar durch ein „Ostium", und zwar: a) in den Hiatus semilunaris inferior, oder h) in einen Canalis semilunaris (s. u.) und erst durch diesen in die Nase. Bevor wir un
. Anatomische Hefte. 272 L. GRÜNWALD, sitzen. Fig. 4 zeigt, dieses Verhalten. Man sieht die nach vorne nuten gedrehte Fläche des Processus uncinatus (die ausserdem, was unwesentlich, eine polypöse Schleimhaut- verdickung trägt); darüber das dreieckige helle, in die Höhle schauende Fenster. Ähnliches Verhalten scheint dem hei. Fig. 4. Hajek (1899, Fig. 18) abgebildeten Präparat zugrunde zu liegen. II. Die Mündung erfolgt mittelbar durch ein „Ostium", und zwar: a) in den Hiatus semilunaris inferior, oder h) in einen Canalis semilunaris (s. u.) und erst durch diesen in die Nase. Bevor wir uns mit diesen Eventualitäten befassen, ist es notwendig, den Begriff „Ostium" festzulegen; denn -- wieder-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann
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