. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . Cl. fusca. Gehäuse: gross, geritzt, verlängert-spindelförmig, von meist rothbrauner Farbe, festschalig; Unigänge 11, langsam zunehmend, wenig gewölbt, durch seichte, gewöhnlich etwas heller gefärbte, fadenartige Naht getrennt, von der Naht ab sehr fein, aber sehr deutlich und regelmässig gestreift, diese Streifen verlieren sich aber bald und wird der untere Theil der Umgänge nahezu glatt: Nacken stärker gestreift; Mündung schmal, birnförmig; Mundsaum zusammenhängend, etwas erweitert und umgeschlagen, innen schwach weiss ge- lippt; Lamellen wie bei Cl. com
. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . Cl. fusca. Gehäuse: gross, geritzt, verlängert-spindelförmig, von meist rothbrauner Farbe, festschalig; Unigänge 11, langsam zunehmend, wenig gewölbt, durch seichte, gewöhnlich etwas heller gefärbte, fadenartige Naht getrennt, von der Naht ab sehr fein, aber sehr deutlich und regelmässig gestreift, diese Streifen verlieren sich aber bald und wird der untere Theil der Umgänge nahezu glatt: Nacken stärker gestreift; Mündung schmal, birnförmig; Mundsaum zusammenhängend, etwas erweitert und umgeschlagen, innen schwach weiss ge- lippt; Lamellen wie bei Cl. commutata; Gaumenwulst schwach, am deutlichsten und stärksten gegen den Sinulus; Gaumen- falten 4, die Principalfalte sehr weit über die nächste Gau- menfalte nach innen verlängert, die zweite Gaumenfalte kurz, mit einer dritten verbunden, so dass auch bei dieser Art wie bei Cl. commutata eine falsche Mondfalte entsteht; Clausilium ausgerandet, mit 2 Knötchen am Spindellappen. Lge. 16—20 mm., Durchm. S1^—41/* nim. Aufenthalt: an Felsen.
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