. Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies : Künstliche Parthenogenese. Parthenogenesis. Membranbildung und Zytolyse. 143 die Zytolyse in Fig. 48 mit einem AusflieÃen einer hellen Sub- stanz aus dem Zytoplasma, und bald darauf (Fig. 49) ist das Ei in einen Schatten verwandelt. Also auch hier verläuft der Prozeà der Zytolyse in zwei Etappen, erst eine Membranbildung, dann das AusflieÃen einer zweiten Substanz aus dem Zytoplasma, und bald darauf völlige Aufhellung des Inhalts und die Bildung groÃer klarer Tropfen (Fig. 49). Bringt man die Eier in eine Mischung von 10 ccm See- wa


. Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies : Künstliche Parthenogenese. Parthenogenesis. Membranbildung und Zytolyse. 143 die Zytolyse in Fig. 48 mit einem AusflieÃen einer hellen Sub- stanz aus dem Zytoplasma, und bald darauf (Fig. 49) ist das Ei in einen Schatten verwandelt. Also auch hier verläuft der Prozeà der Zytolyse in zwei Etappen, erst eine Membranbildung, dann das AusflieÃen einer zweiten Substanz aus dem Zytoplasma, und bald darauf völlige Aufhellung des Inhalts und die Bildung groÃer klarer Tropfen (Fig. 49). Bringt man die Eier in eine Mischung von 10 ccm See- wasser -f â 10 ccm 2x/2 N Propylalkohol, so tritt erst die Bildung einer Befruchtungsmembran ein. Nimmt man die Eier in diesem. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Loeb, Jacques, 1859-1924. Berlin [Germany] : J. Springer


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