. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Abb. 6. Colobodiis oruatits (Ag.). — Postclaviculare Schilder, und zwar: s. cl. = supraclaviculares, cl. = claviculares und i. cl. = interclaviculares Schuppenbild. Abb. 7. Colobodiis ornatiis, (Ag.)- — Ein Teil des hinteren Schwanzstieles schematisch dargestellt. Die Dorsale ist lang und hoch, denn ihre Basis mißt 78 mm und reicht von der höchsten Stelle des Rückens bis 28'3 mm vor den aufgebogenen Teil des P


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Abb. 6. Colobodiis oruatits (Ag.). — Postclaviculare Schilder, und zwar: s. cl. = supraclaviculares, cl. = claviculares und i. cl. = interclaviculares Schuppenbild. Abb. 7. Colobodiis ornatiis, (Ag.)- — Ein Teil des hinteren Schwanzstieles schematisch dargestellt. Die Dorsale ist lang und hoch, denn ihre Basis mißt 78 mm und reicht von der höchsten Stelle des Rückens bis 28'3 mm vor den aufgebogenen Teil des Pediculus caudalis zurück. Sie besteht aus 25 oder 26 Hauptstrahlen und etwa 2 oder 3 kurzen, ungegliederten, welche vor dem ersten mit Fulkra be- legten Hauptstrahle stehen. Die längsten vorderen Strahlen messen 66 mm., der letzte nur 20 mm, der mittlere aber 57 mm. Die Strahlen sind bis zur Basis einmal geteilt, doch teilen sie sich in ihrer weiteren Erstreckung mehrfach, wobei sie auch gegliedert sind. Die Anale beginnt erst unter dem ca. 22. Dorsalstrahl und endet gleich hinter dem Ende der Dorsale. Ihre Basis mißt bloß 2i^l^ mm, während die Länge des zweiten Strahles 4473; die des letzten nurmehr 16^/^ inm beträgt. Der erste Flossenstrahl ist mit Fulcra besetzt. Die Caudale ist auf dem kurzen hohen Schwanzstiel inseriert, dessen oberer Teil schräge nach aufwärts verlängert ist. Dieser aufgebogene Teil des Pediculus mißt basalseits I3'3 7nm und besteht da aus fünf Schuppen deren Zahl sich natürlich gegen das Ende des sich verschmälernden Fortsatzes vermindert. — Auch auf diesem Schwanzstiele gewahrt man einen dreieckigen Ausschnitt, welcher durch einige größere und zum Teil anders geformten Schuppen der letzten Reihe verkleidet ist. Die Mitte des Ausschnittes nimmt eine Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns, Bd. XVIII. 26. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for re


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