Svenska vetenskapsakademien handlingar . imeter betragen. Keine der-selben känn jedoch mit der Art von Hör identisch sein. Bei D. Sarrani sind dieSekundärnerven gewöhnlich ungeteilt und erreichen in den Kerbzähnen sogar denRand des Segmentes. Bei D. Remayri sind die Segmente beinahe gegenständig undim oberen Teil der Fiedern sehr schmal und läng. Aucli von Dictyophylluni rucjommiweicht die Form von Hör beträchtlich ab. Die verschiedenen Formen von DictyophyUum NiUsoni, die ich bei Pålsjögefunden und in meinen Beiträgen zur fossilen Flora Schwedens» vorläufig erwähnthabe, lioffe ich an anderer


Svenska vetenskapsakademien handlingar . imeter betragen. Keine der-selben känn jedoch mit der Art von Hör identisch sein. Bei D. Sarrani sind dieSekundärnerven gewöhnlich ungeteilt und erreichen in den Kerbzähnen sogar denRand des Segmentes. Bei D. Remayri sind die Segmente beinahe gegenständig undim oberen Teil der Fiedern sehr schmal und läng. Aucli von Dictyophylluni rucjommiweicht die Form von Hör beträchtlich ab. Die verschiedenen Formen von DictyophyUum NiUsoni, die ich bei Pålsjögefunden und in meinen Beiträgen zur fossilen Flora Schwedens» vorläufig erwähnthabe, lioffe ich an anderer Stelle besprechen zu können. Dietyopliylluni exile liraiiiis sp. Tafol 4; Tafcl 5; Tafel 6, Fig. 1—22; Tafcl 7, Fig. 2—11. 1862. Cnmpfnptcris exilis Rranns (oxel. synnnym.). Der Sandstein l)ei Seinstedt, p. 54, Taf. 13. Fig. 11. Palae- ontograiiliiea f).18fi7. Cnmptnpterh exilh Rrauns. Der Sandstoiu liei Seinstedt u. s. \v. Palaeontographica. 13. p. 244. A. a. NATHORST, ÖBER DIOTYOPHYLLUM UND OAMPTOrTERIS . Fig. 1. Dictyophylluw. Branns sp. den Gabelitsten, in nicht ganz halber Grösso. 1878. J)itii/iijilii/llinii fxile Natliorst, Floi-an viil JJjuf. Jliift 1.]). 39, taf. 5, fig. 7.» >> Xathnr^t (non Braun). Iliidom p. 38, taf. 11, fig. 1.» » » Natlior.;t (ilon Brauii). Floi-aii vid Hiiganäs ofli U, taf. 1. fig. ; » Xathnrst. Iliidoiii, p. 14, taf. 1. fig. !i. 188ri. » » Natliorst. Flnran vid IJjuf. Haft 3. p. 119. Als ich das Vorkommen dieser Art in Scho-nen zum ersten Mal erwähnte, waren nur kleineFragmente der Fiedern zum Vorschein aber die dritte Lieferung meiner Flora vonBjuf gedruckt wurde, war eine neue pflanzen-fiihreiide Schicht unterhalb des dortigen iinterstenKohlenflözes entdeckt worden, die durch dasmassenhafte Vorkommen dieser Art gekennzeich-net war. Diese Schicht wnrde von mir als dieSchicht a von Bjuf öder (Nathorst 80) »die Zonemit Di


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