. Palaeontographica. lS (1906) bereits betont hat, daß Schkllwien schon 1897 inzwei Aljbildungen (1. c. Tafel XXII, 5, 6) sowie z. T. im Text gleichfalls die Schalensubstanz als dunkelvon der hellen Ausfüllungsmasse zu scheiden wußte! Von hohem Interesse ist es, daß Haydkn gesehenhaben will, daß die »Poren« auch die von Gikty und Volz (1904), Yatik und Douvtllb (1906) sowievon mir (1908) beschriebene dunkle Außenlage, das Dachblatt durchsetzen. Da kein Dünnschliffdie nötige Dünne erreichen kann, um die hier am Dachblatt l)esonders minutiösen, weil fein verzweigten,Kanäle einzeln verfolgen zu l
. Palaeontographica. lS (1906) bereits betont hat, daß Schkllwien schon 1897 inzwei Aljbildungen (1. c. Tafel XXII, 5, 6) sowie z. T. im Text gleichfalls die Schalensubstanz als dunkelvon der hellen Ausfüllungsmasse zu scheiden wußte! Von hohem Interesse ist es, daß Haydkn gesehenhaben will, daß die »Poren« auch die von Gikty und Volz (1904), Yatik und Douvtllb (1906) sowievon mir (1908) beschriebene dunkle Außenlage, das Dachblatt durchsetzen. Da kein Dünnschliffdie nötige Dünne erreichen kann, um die hier am Dachblatt l)esonders minutiösen, weil fein verzweigten,Kanäle einzeln verfolgen zu lassen (ausführlich habe ich 1909 darüber geschrieben), hat Hayden inauffallendem Lichte betrachtet. Daß hierbei bei extrem starker Vergrößerung und eifrigem Durch-fokussieren jede fossile Schale in einzelne Fasern oder Körnchen sich optisch auflöst, dürfte bekannt sein. Sogar die völlig imperforaten Wandteile vonflilii//Vli//l/JJvJjJnWlT/T»»^ Aheolina, Nummulites etc. zeigen ja in sehr dünnen.
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