Handbuch der Pflanzenkrankheiten . Fig. 26. Narrentaschen der Pflaumen durch Taphrina Pruni (Fuck.) Tul. J Zweig mit Taschen t. 2 Mycel, noch meist langgegliedert mit der subcuticularen Schicht //.3 noch langgliedriges Mycel iii von der Fläche gesehen, .sp Spaltöffnung. 4 dasselbe, aber Mycelbereits kurzgliedrig. .5 Streckung der subcuticularen Zellen zu Schläuchen .s, Abhebung der Cuticula cund Zerreifsung bei «, e Epidermis, m Mycel. 6 die Schläuche .s der Hymenialschicht h haben dieCuticula c durchbrochen und schicken sich zur Sporenbildung an. 7, n—f allmähliche Ausbildungder Sporen sp, st


Handbuch der Pflanzenkrankheiten . Fig. 26. Narrentaschen der Pflaumen durch Taphrina Pruni (Fuck.) Tul. J Zweig mit Taschen t. 2 Mycel, noch meist langgegliedert mit der subcuticularen Schicht //.3 noch langgliedriges Mycel iii von der Fläche gesehen, .sp Spaltöffnung. 4 dasselbe, aber Mycelbereits kurzgliedrig. .5 Streckung der subcuticularen Zellen zu Schläuchen .s, Abhebung der Cuticula cund Zerreifsung bei «, e Epidermis, m Mycel. 6 die Schläuche .s der Hymenialschicht h haben dieCuticula c durchbrochen und schicken sich zur Sporenbildung an. 7, n—f allmähliche Ausbildungder Sporen sp, st Stielzelle. S hefeartig sprossende Ascosporen. (Nach Sokauer.) Exoascaceae. 177 L. FuCKEL, einige Jahre später hat dann A. de Bary ^) die vollständigeEntwicklungsgeschichte veröffentlicht. In der Regel treten die Taschen kurz nach der Blütezeit EndeApril oder Anfang Mai in die Erscheinung. Von den gesunden, jungenFrüchten unterscheiden sie sich zunächst durch ihre bleiche, gelbliche,bisweilen rötliche Farbe; die Ob


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