. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 14. A Theil eines Stipularkranzes von Cliara hispida mit den darunter liegenden Zellen des Knotens. — B Längsschnitt durcli den Knoten in der Gegend des Stipularkranzes, o = Fusszelle. Vergr. 70. grösserem Wachsthum begabte Zellen zurückgedrängt werden. Des- halb sieht man auch auf einem Längsschnitt durch einen Stengel- kuoten nur selten und dann meist nur eine von den Fusszellen der Stipularblätter (Fig. 13, B a). Die unteren Stipularblätter bilden einen losen, abwärts gerichteten Kranz an dem Stengel
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 14. A Theil eines Stipularkranzes von Cliara hispida mit den darunter liegenden Zellen des Knotens. — B Längsschnitt durcli den Knoten in der Gegend des Stipularkranzes, o = Fusszelle. Vergr. 70. grösserem Wachsthum begabte Zellen zurückgedrängt werden. Des- halb sieht man auch auf einem Längsschnitt durch einen Stengel- kuoten nur selten und dann meist nur eine von den Fusszellen der Stipularblätter (Fig. 13, B a). Die unteren Stipularblätter bilden einen losen, abwärts gerichteten Kranz an dem Stengel, die oberen einen eng anliegenden aufwärts gerichteten. Ein dreifacher Stipular- kranz kommt ausnahmsweise zuweilen bei Chara cerato- pliylla vor, bei welcher sich zwischen die beiden abwärts und aufwärts gerichteten Stipularblätter mitunter ein drittes in Gestalt eines nur wenig vorragenden Zeil-
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