. Fig. 49. Wände durch Müllergaze ersetzt sind mit Ausnahme von einigen Stützen (s), die unten durch einen sehr flachen Reif (K) verbunden sind. Die Müllergaze wird zwischen dem obern und unlern Ringe (R und K) und den Stützen (s) folgendermasscn ausgespannt. In dem obern Ringe (R) befindet sich ein zweiter Ring (R'), der an den erstem angeschraubt werden kann; zwischen beide wird die Gaze eingeklemmt, ebenso geschieht dies bei dem untern Ringe (Kl, auf den ein zweiter Ring (K') passt, und schliesslich auch bei den Stützen (s), an welche von innen die Gaze durch Mctallplatten angredrückt wird.
. Fig. 49. Wände durch Müllergaze ersetzt sind mit Ausnahme von einigen Stützen (s), die unten durch einen sehr flachen Reif (K) verbunden sind. Die Müllergaze wird zwischen dem obern und unlern Ringe (R und K) und den Stützen (s) folgendermasscn ausgespannt. In dem obern Ringe (R) befindet sich ein zweiter Ring (R'), der an den erstem angeschraubt werden kann; zwischen beide wird die Gaze eingeklemmt, ebenso geschieht dies bei dem untern Ringe (Kl, auf den ein zweiter Ring (K') passt, und schliesslich auch bei den Stützen (s), an welche von innen die Gaze durch Mctallplatten angredrückt wird. Indem man den obern uikI untern Rand der
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