Archive image from page 204 of Die Entstehung der Arten auf. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt dieentstehungder02eime Year: 1897 Fächerzeichnung' (Lyra-Typus). 173 und besonders wenn in der Mittelzelle eine der Länge derselben gleich- laufende Streifung entsteht, wie sie bei Xuthus in der Mittelzelle der Vorderüügel vorhanden ist. Auf dieselbe Weise, wobei wieder die Streifung der Mittelzelle eine Rolle spielt, kann Fächerzeichnung auch auf den Vorderflügel geb


Archive image from page 204 of Die Entstehung der Arten auf. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt dieentstehungder02eime Year: 1897 Fächerzeichnung' (Lyra-Typus). 173 und besonders wenn in der Mittelzelle eine der Länge derselben gleich- laufende Streifung entsteht, wie sie bei Xuthus in der Mittelzelle der Vorderüügel vorhanden ist. Auf dieselbe Weise, wobei wieder die Streifung der Mittelzelle eine Rolle spielt, kann Fächerzeichnung auch auf den Vorderflügel gebildet werden. In beiden Fällen müssen aber diese Streifen der Mittelzellen entweder in die schwarzen Adern oder in die schwarzen Zwischenstreifen übergehen, damit Fächerzeichnung, d. i. der Eindruck einer Streifung entstehe, welche vorn wie hinten von der Flügel- wurzel mehr oder weniger regelmäßig auseinander tretend nach vorne, bezw. hinten und außen geht. Indessen kann auf Grund des Auftretens jener Zwischenstreifen im Zusammenhang mit Fächerform der Flügel auch ohne die Streifung der Mittelzelle und bei stark dunkelm Binnenfelde Fächerzeichnung entstehen. So z. B. bei Lyrapteryx ApoUonia und lijrck und Melhonetia CaecUia (Abb. 1 18) unter den Eryciniden. Der Beginn jener Fächerstreifung auf Grund des Verhaltens der Mittelzelle ist noch nicht bei Xuthus, wohl aber bei man- chen anderen Papilioniden, wie z. B. bei Pap. Gigon), dann bei Aristolochienfaltern zu sehen, z. B. bei dem Q von P. Dei- phontes ), während beim ( nur außen Fächerzeichnung vorhanden ist, Binnen- und Mittelfeld aber einfarbig schwarz ge- worden sind. Alh. 118. Methonella Caecilia Gram. Eine zweite Art der mit durch Zeich- nung der Mittelzelle der Vorderflügel bedingten Fächerzeichnung entsteht dadurch, daß die Grundbinden nicht mehr quer über dieselben weglaufen, sondern sich schräg nach außen richten und je in die Adern sich fort- setzen, wie dies bei P. Xenodes (Abb. 121) scho


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