Archive image from page 53 of Die Decapodenfauna der Adria . Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie diedecapodenfaun00pest Year: 1918 34 I. Unterordnung: Decapocla-Natantia Boas. Bouvier 1908, Gennadas elegans, p. 35, Tai. 7, Fig. 1—24. Kemp 1910, Amalopenaeus elegans, p. 14, Tai. 1, Fig. 1—16. Pesta 1913, Amalopenaeus elegans, p. 404 [Zoolog. Anz.]. Pesta 1915, Amalopenaeus elegans, p. 102 [Archiv f. Naturg.]. Charakteristik der Art: Cephalothorax nur wenig seitlich kompreß, fast so breit als hoch und von glatter, membranöser Oberfläche. Branchiostegal- dorn sehr klein. Fu


Archive image from page 53 of Die Decapodenfauna der Adria . Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie diedecapodenfaun00pest Year: 1918 34 I. Unterordnung: Decapocla-Natantia Boas. Bouvier 1908, Gennadas elegans, p. 35, Tai. 7, Fig. 1—24. Kemp 1910, Amalopenaeus elegans, p. 14, Tai. 1, Fig. 1—16. Pesta 1913, Amalopenaeus elegans, p. 404 [Zoolog. Anz.]. Pesta 1915, Amalopenaeus elegans, p. 102 [Archiv f. Naturg.]. Charakteristik der Art: Cephalothorax nur wenig seitlich kompreß, fast so breit als hoch und von glatter, membranöser Oberfläche. Branchiostegal- dorn sehr klein. Furchen und Leisten der Cephalothoraxregionen deutlich; Rücken mit schmaler Carina. Rostrum als hohe, aber kurze Crista entwickelt, mit einem kleinen Zahn oberhalb des Orbitalrandes und einer scharfen Spitze vorne, kaum die Mitte Fig. 1. Amalopenaeus elegans Smith. [Nach Bouvier, etwas verändert.] Q, zirka zweimal vergrößert. der Augenstiele erreichend. Augenstiele mit nach oben gerichteter, zipfelförmiger Protuberanz. Stielglieder der ersten Antennen kräftig und dick, ihre Geißeln lang. Scaphozerit (Schuppe) der zweiten Antennen das Endglied des Stieles der Vorderantennen ein wenig überragend, ungefähr 3mal so lang als breit, vorne verschmälert und mit kleiner Spitze am Außenrand; Geißel der zweiten Antenne 2- bis 3mal so lang als das ganze Tier (in voll- ständiger Länge selten erhalten!). Dritter Maxilliped die Spitze des Scaphozeriten nahezu erreichend, länger als die ersten zwei Pereiopoden. Letztere kürzer als die drei folgenden Pereiopoden, die auch schlankere Glieder besitzen. Vierter und fünfter Pereio- pode mit langen, spitzigen und unbehaarten Dactylen (Endgliedern). Abdomen (inklusive Telson) zweimal so lang als der Cephalo- A um er kung. Ein dem Autornamen vorgesetztes bedeutet, daß die- betreffende Publikation, auf die Adria bezügliche Angaben enthält,


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