. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. I')(l(l Z\v,inzii!sl('i- Al)S(lmitl. Hl;illir iiml KniuliT. ganzen IMäller der IMed'criniiize sclutn durcli den BlaUstifl. <l,i .1/. viridis ungeslielto Blätloi- hat. Zudem ist auch die Blalluberllächc der M. ciridis hell irelaihl iiiul dii- r/V/rZ/N-Bläller besitzen niehl den eigenthiiniiiclien IM'ell'eniiinzüldiill der pipcrila. Ueberdies ist der Blattrand bei M. viridis kräftig unigeljogen und die Zähne sind


. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. I')(l(l Z\v,inzii!sl('i- Al)S(lmitl. Hl;illir iiml KniuliT. ganzen IMäller der IMed'criniiize sclutn durcli den BlaUstifl. <l,i .1/. viridis ungeslielto Blätloi- hat. Zudem ist auch die Blalluberllächc der M. ciridis hell irelaihl iiiul dii- r/V/rZ/N-Bläller besitzen niehl den eigenthiiniiiclien IM'ell'eniiinzüldiill der pipcrila. Ueberdies ist der Blattrand bei M. viridis kräftig unigeljogen und die Zähne sind schlank, nähern sich denen von M. crispa L. Echtes PfelTerniinzül ist farblus, gelblich oder grüngelb ge- larbt, von angenehmem, erfrischen- dem Duft und kühlendem, lang aniialtendem Geschmack. Es ist ziemlicli dünnflüssig und wird mit zunehmendem Alter dunkler und dicker'). Als charakteristischer Bestandtheil ist das Menthol anzu- sehen. Die Pfellerminzüle ver- schiedener Provenienz weichen oft bedeutend in ihren ijhysikalischen und chemischen Eigenschaften ab. l eberdies wird es vielfach ver- fälscht und es wurtlen naiuentlich IVüher auch die in den PfetVerminz- culturen befindlichen Unkräuter mit verarbeitet^j. hi diMi Welthandel gelangt Pfellerminzül vornehmlich aus Amerika, England, Frankreich und nicht zum geringsten Theilc, vielmehr in einer an die amerikanische Pro- duction heranreichenden Menge, aus Japan ^), welches Land die ältesten Culturen besitzt. Die Stammpllanzc des japanischen Pfefl'erminzüles wird als M* lüha arrcrisis JJC. var. pipcniuccKs Malinva/td bezeichnet. Nach den Unter- suchungen von Tscliirch') hat die in .la| gebaute Mentha arren^is grosse langgesticlle Blätter von länglich-dvalem liuriss, scharf gesägten Itand und in den Blattstiel verschmälerte Spreite, doch sliuunt weder dir Blatllunii ncich dci' I5au der mittelgrossen Sägezälun' niil M. jiijnrifft. i«W«^^ / Fig. I^s. ili nihil iiipnila /.. 1 I'.lalt, ii:it. ii'n


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