. . Figur CCXC'I. lichem Querschnitt und mit seichter Rinne auf der lenuirofdes Rnt. - Linker Ober- kiefer mit Mj—T3; von aussen. — Egerkingen Eli. T-IH. — Vi- Lingualseite gegenüber. Structurell zeigen diese Zähne nur in der Aus bildung der Aussenwand eine gut greifbare Abweichung gegenüber Adapis, diese aber ist sehr wesentlich. Während bei Adapis die Aussenwandkante vom hintern Kronenrand geradlinig über die beiden Aussenhügel hinweg dem Parastyl zustrebt, nimmt sie bei Caenopithecus einen mehr geschwungenen Verlauf, sodass die beiden Hügel etwas halbmondförmig modeliert er


. . Figur CCXC'I. lichem Querschnitt und mit seichter Rinne auf der lenuirofdes Rnt. - Linker Ober- kiefer mit Mj—T3; von aussen. — Egerkingen Eli. T-IH. — Vi- Lingualseite gegenüber. Structurell zeigen diese Zähne nur in der Aus bildung der Aussenwand eine gut greifbare Abweichung gegenüber Adapis, diese aber ist sehr wesentlich. Während bei Adapis die Aussenwandkante vom hintern Kronenrand geradlinig über die beiden Aussenhügel hinweg dem Parastyl zustrebt, nimmt sie bei Caenopithecus einen mehr geschwungenen Verlauf, sodass die beiden Hügel etwas halbmondförmig modeliert erscheinen und zwischen denselben ein regelrechtes Mesostyl zu Stande kommt. In der Gestalt dieses Mesostyl's macht sich eine nicht unbeträchtliche Variabilität geltend. Die Schlinge ist bald etwas offener (Textfigur CCXCII; Tafel XXI, Figur 2 und namentlich Figur 4), bald etwas weniger offen (Tafel XXI, Figur 3, 15 etc. und namentlich Figur 25), die Anschwellung bald etwas stärker, bald etwas schwächer. Zwischen M,, Mj und M3 scheinen keine namhaften Unter- schiede in der Ausbildung des Mesostyl's zu bestehen. Die Basis der Aussenwand ist von einem Cingulum umzogen, das vom Mesostyl unterbrochen wird. Die Aussenhügel sind unter den Spitzen mit


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