. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. 122 Steganopodes. Ruderfüssler. -— Schnabel längs 8chnei(lenränder schwäTzlich: Pli. indicus Hume. »Schwarzes SchläfenhanJ hinter dem Ange nur angedeutet. Fl. 270 his 300 mm. Xürdliche Teile des Indischen Ozeans, Rotes Meer, Golf von Persien. 3. Schwarze Flügelbinde: Ph. Jepturus Lacep. Daud. Spitze der äus- sersten Schwinge in der Länge von über 30 mm weiss. Fl. 250 his 280 mm. Tropische Breiten des Atlantischen und Stillen Ozeans, auf ^Mauritius, Ascension, Samoa und anderen Inseln brütend. — Sehr ähnlich ist Ph. americanus 0. Gra


. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. 122 Steganopodes. Ruderfüssler. -— Schnabel längs 8chnei(lenränder schwäTzlich: Pli. indicus Hume. »Schwarzes SchläfenhanJ hinter dem Ange nur angedeutet. Fl. 270 his 300 mm. Xürdliche Teile des Indischen Ozeans, Rotes Meer, Golf von Persien. 3. Schwarze Flügelbinde: Ph. Jepturus Lacep. Daud. Spitze der äus- sersten Schwinge in der Länge von über 30 mm weiss. Fl. 250 his 280 mm. Tropische Breiten des Atlantischen und Stillen Ozeans, auf ^Mauritius, Ascension, Samoa und anderen Inseln brütend. — Sehr ähnlich ist Ph. americanus 0. Grant, aber die weisse Spitze der äusser- sten Schwinge kaum 20 mm lang. Ph. fiih'us Brandt von der Christ- masinsel unterscheidet sich durch lebhaft lachsfarbenes Gefieder. —• Keine schwarze Flügelbinde: Ph. rubricaiida Bodd. Fl. 320—300 min. Tropische Breiten des Stillen Ozeans, Indischer Ozean. 12. Familie: Sulidae. Tölpel. Vögel von der Grösse der bekannteren Scharben oder Kormorane und diesen in der Körperform ähnlich. Schnabel gerade, spitz auslau- fend oder docli nur mit schwachem Haken an der Spitze, an der Wurzel breit, mit breit abgerundeter, an der ^^'urzel oft flacher Firste, Schneiden- ränder gezähnelt (Fig. 8ö). Erste Zehe so tief wie die vorderen an- Fig. 85. gesetzt, Aussenzehe etwas kürzer als Mittelzehe; Krallen spitz, die der Mittelzehe gezähnelt. Flügel wohl entwickelt, angelegt fast bis zum Ende des spitz-keilfVirmigen Schwanzes reichend. — Die Töl])el sind sämtlich Küstenvögel und fliegen zur Xahrungsuche weit auf das Meer hinaus. Ihr Flug ist viel gewandter als der der Scharben, ähnelt mehr dem der Möwen und Sturmvögel, die Flügelschläge sind langsamer und wechseln oft mit Schweben ab. Auf dem Lande bewegen sie sich da- gegen sehr unbeholfen und darauf mag der ihnen verliehene Xame zu- rückzuführen sein, den sie im ülnügen keineswegs verdienen. Ihre aus- schliesslich in Fischen bestehende Nahrung erlangen s


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