. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . oC4. Die rechten bleibenden Zähne, Deutes permanentes. Jede Kieferseite trägt sechzehn Zähne, und zwar: Vier Schneidezähne, Daid-i iw-ixivi, mit meisselförmigen Kronen und einfachen kegelförmigen Wurzeln. Zwei Eckzähne, Dentes angularis s. canini, mit konisch zugespitzten Kronen (an deren Innenseite zwei Facetten) und einfachen kegelförmigen Wurzeln. Vier Backenzähne, Dentes praemolares; die Kronen niedriger als die der Eckzähne, an den Mahlflächen mit einem äusseren (buccalen) und einem inneren lingualen stumpfen Höcker versehen, we


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . oC4. Die rechten bleibenden Zähne, Deutes permanentes. Jede Kieferseite trägt sechzehn Zähne, und zwar: Vier Schneidezähne, Daid-i iw-ixivi, mit meisselförmigen Kronen und einfachen kegelförmigen Wurzeln. Zwei Eckzähne, Dentes angularis s. canini, mit konisch zugespitzten Kronen (an deren Innenseite zwei Facetten) und einfachen kegelförmigen Wurzeln. Vier Backenzähne, Dentes praemolares; die Kronen niedriger als die der Eckzähne, an den Mahlflächen mit einem äusseren (buccalen) und einem inneren lingualen stumpfen Höcker versehen, welche durch eine Querfurche von einander getrennt werden; die Wurzeln gespalten oder einfach, seitlich abgeplattet, mit einer Längsfurche versehen. Die unteren Backenzähne be- sitzen eine mehr runde Krone und einen viel kleineren Zungenhöcker. Sechs Mablzahne, Dentes molares; die Mahlflächen an den oberen mit drei bis vier, an den unteren mit vier bis fünf Höckern versehen, die Ober- kiefermahlzähne mit drei Wurzeln — deren zwei buccal und eine lingual ge- richtet sind —, die des Unterkiefers mit zwei Wurzeln — eine medial, eine lateral —, deien jede wieder gefurcht ist. Der letzte Mahlzahn, Di ns s< rotimis, besitzt eine kleinere Krone, kürzere oder mehr convergirende Wurzeln, die wohl auch zu einem gemeinsamen Kegel verschmelzen. Die Kronen des oberen Molares haben einen rhombischen Umriss und eine die Höcker trennende, einem schräg verzogenen H gleichende Kaufurche, während an den unteren Mahlzähnen viereckige Kauflächen und eine kreuzförmige Kaufarche beobachtet werden. Die Zeit des Durchbruches der Milch- und der bleibenden Zähne ist aus Fig. .'.171 und 372 ersichtlich.


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