Archive image from page 28 of Die elektrischen Fische nach. Die elektrischen Fische : nach neuen Untersuchungen anatomisch-zoologisch dargestellt dieelektrischenf01frit Year: 1887 Zur makroskopischen Anatomie des Zitterwelses. 15 liehen, nuKllicheii, tiefbruiuien Flecken (letztere lieini kleinsten nielit deutlich). Da die Färbung bei iluien so hell ist, niarldrt sich der lichte senkrechte Streifen zwischen Schwanz und Fettflosse nur sehr schwach, ist aber noch kenntlich (Vergl. die Titelvignette). Dieser Befund erscheint deshalb besonders beraerkenswerth, weil die Zitterwelse aus so nahe be


Archive image from page 28 of Die elektrischen Fische nach. Die elektrischen Fische : nach neuen Untersuchungen anatomisch-zoologisch dargestellt dieelektrischenf01frit Year: 1887 Zur makroskopischen Anatomie des Zitterwelses. 15 liehen, nuKllicheii, tiefbruiuien Flecken (letztere lieini kleinsten nielit deutlich). Da die Färbung bei iluien so hell ist, niarldrt sich der lichte senkrechte Streifen zwischen Schwanz und Fettflosse nur sehr schwach, ist aber noch kenntlich (Vergl. die Titelvignette). Dieser Befund erscheint deshalb besonders beraerkenswerth, weil die Zitterwelse aus so nahe benach- barten Lokalitäten stammen und im noch zu erwähnenden, wichtigsten Unterscheidungsmerkmal, der Kopfbildung, thatsächlich wesentlich übereinstimmen. Die dunkle Färbung mit dem weissen Bande bezeichnet Hr. Günther als charakteristisch für 31. beninensis Jlurray, die helle mit dem verwaschenen Band für 31. affinis Günther; daran anschliessend habe ich den vorn abgebildeten Fisch auch als Var. affinis angesprochen, aber nicht als Art, weil die wirklich nachweisbaren Unterschiede zu gering erscheinen. Die Zeichnung wird mit dem Alter des Thieres, wie sehr häufig, undeuthcher und zwar besonders das weisse Band vor dem Schwanz, so dass Hr. Günther wohl mit Recht sagt: „Old specimens (von 31. beninensis) are nearly entirely uniform black', ohne dass deshalb die Grundfarbe mit den Jahren wesentlich verändert zu sein brauchte. Es war zu erwarten, dass bei diesem so variabelen Thier auch gelegentlich noch andere lokale Formen beschrieben werden würden, und so hat thatsächlich Hr. Sauvage eine Forma ogoöensis aus dem Ogowe, Hr. RocHEBRiTNE eine Forma senegaJensis des 3Ialopterurus verzeichnet, von welchen die letztere lediglich auf Färbung und Zeichnmig begründet, sich im Uebrigen an M. ogoöensis anschliessen sollte. Gewiss hätte Peters mindestens mit demselben Recht eine Forma lieiiarensis aufstellen können, denn die von ihm aus dem Nebenfluss des Zambesi mitg


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