. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 167. Schädel von Coryphodon elephantopus (links) und Hippopotamus Sivalensis (rechts) von unten. (Nach Cope und Falconer & Cautley.) schwächer ausgebildet sind, als die beiden mittleren. Wenn wir den Fuß von Coryph. sich reduzieren denken, so wäre das nächste Stadium der Verlust des ersten Fingers, und fügen wir dazu die ge- ringen Verschiebungen, die die Wurzelknochen infolgedessen erfahren, so resultiert daraus unmittelbar der Bau des Hippopotamus-Fußes. Nun betrachten wir den Schädel beider Gattungen (Fig. 166, 167). Die bezeichn


. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 167. Schädel von Coryphodon elephantopus (links) und Hippopotamus Sivalensis (rechts) von unten. (Nach Cope und Falconer & Cautley.) schwächer ausgebildet sind, als die beiden mittleren. Wenn wir den Fuß von Coryph. sich reduzieren denken, so wäre das nächste Stadium der Verlust des ersten Fingers, und fügen wir dazu die ge- ringen Verschiebungen, die die Wurzelknochen infolgedessen erfahren, so resultiert daraus unmittelbar der Bau des Hippopotamus-Fußes. Nun betrachten wir den Schädel beider Gattungen (Fig. 166, 167). Die bezeichnenden Merkmale von Coryph. kehren bei Hipp, zu- meist in etwas gesteigerter Ausbildung wieder: die weit ausladenden Jochbogen (j), die tiefe Einschnürung hinter der verbreiterten Schnauze. Diese ist der Teil, der sich am auffallendsten, aber keineswegs wesent- lich verschieden zeigt. Sie ist bei Hipp, nicht gerundet wie bei 17*


Size: 3896px × 1283px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, bookpub, booksubjectpaleontology