Die Gicht . lkopf- bis linsengross, selten grösser als eine kleine Erbse. In frühenStadien erscheinen sie weich, mit flüssigem Inhalt, sie Hegen in derHaut, welche zunächst nicht weiter verfärbt oder nur etwas dunkler ge-röthet erscheint. Sind sie älteren Datums, dann werden sie hart, scheinenmit dem Knorpel fester verwachsen zu sein und zeigen eine weisse Farbe;sie haben dann das Aussehen von kleinen Perlen, die in die Ohrmuschel Die einzelnen Kranlvlaeitserseliciniini^en bei der Gicht. 59 eingelagert sind. In durchfallendem Licht erscheinen sie als dunklere-Flecke auf rothem Grunde. In ihrer


Die Gicht . lkopf- bis linsengross, selten grösser als eine kleine Erbse. In frühenStadien erscheinen sie weich, mit flüssigem Inhalt, sie Hegen in derHaut, welche zunächst nicht weiter verfärbt oder nur etwas dunkler ge-röthet erscheint. Sind sie älteren Datums, dann werden sie hart, scheinenmit dem Knorpel fester verwachsen zu sein und zeigen eine weisse Farbe;sie haben dann das Aussehen von kleinen Perlen, die in die Ohrmuschel Die einzelnen Kranlvlaeitserseliciniini^en bei der Gicht. 59 eingelagert sind. In durchfallendem Licht erscheinen sie als dunklere-Flecke auf rothem Grunde. In ihrer Umgebung zeigt sieh meistens eineetwas stärkere Gefässinjection in der Haut. Bisweilen iindet man beiGichtischen am Eande des Ohres nur kleine eingezogene Narben, dieaus solchen Tophi entstanden sind, nachdem diese ihren kreidigen Inhaltentleert haben. Im Allgemeinen werden diese kleinen Gichtknoten an den Ohrennur in solchen Fällen gefunden, in welchen die Krankheit bereits eine Piff. 2. Piff.


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