. Centi-folium stultorum in quarto, oder, Hundert ausbündige Narren in folio : neu aufgewärmet und in einer Alapatrit-Pasteten zum Schau-Essen, mit hundert schönen Kupffer-Stichen, zur ehrlichen Ergötzung, und nutzlichen Zeit-Vertreibung, sowohl frölich- als melancholischen Gemüthern aufgesezt : auch mit einer delicaten Brühe vieler artigen Historien, lustiger Fablen, kurtzweiliger Discursen, und erbaulicher Sitten-Lehren angerichtet. gt;orben; ©iefeö erfubre ber^iUegerf wollte ba^OTenfcöftraffenf unb ben^necbtbereben, \>(\%Wefeö nicbt fein ^\x{^ fei)e: i)er ^erl abtrr fo auf guten ®laubent
. Centi-folium stultorum in quarto, oder, Hundert ausbündige Narren in folio : neu aufgewärmet und in einer Alapatrit-Pasteten zum Schau-Essen, mit hundert schönen Kupffer-Stichen, zur ehrlichen Ergötzung, und nutzlichen Zeit-Vertreibung, sowohl frölich- als melancholischen Gemüthern aufgesezt : auch mit einer delicaten Brühe vieler artigen Historien, lustiger Fablen, kurtzweiliger Discursen, und erbaulicher Sitten-Lehren angerichtet. gt;orben; ©iefeö erfubre ber^iUegerf wollte ba^OTenfcöftraffenf unb ben^necbtbereben, \>(\%Wefeö nicbt fein ^\x{^ fei)e: i)er ^erl abtrr fo auf guten ®laubentpore; bem Pfleger folgende ©(eicbnug^abef unbfprad): Äaunbec^errlJjTieöer ein f p. Äube fauffete; wetcbe in Pier 2Bod)enbaö ^alfrftatte; ob er folcbe^ wieber jurudf geben wollte? ©er Pfleger fagtnein: 2t(fo unb bergeftalt gebübre ^qerwilliget, alle^julafl/burd)blcRinger riebet; Rubere fofiejüd^tlgen unb Icbren wollen/ abf^affct;2Sa^ ift er^tiberet / ali^ ein würbige^ ^\i * ©lieb biefer iKarren^gi^i-»f ratertrifat / unb für einen 5vinber ^ ütarrn immerbar au^ö^ruffen pmrbeui nicbt unbitlicö. ^«^ i>cr XaiHW-i>Cit n. -<2 m cw m 2of ? . ._:—i ^--^ -IM lim« II gW^atinttjabr i(If waßm öctt)iffet5(wtI)oriöött benett Stt^ianem^<^ fcbreibet/ Dag etliche a){anner Duc^ Siebfofen unD Uebetre^bun(i ibrer ®eiber ? für bie alt^ betagte; \)erjagte; imbt^onbenetiJ&unDen tjenagte blegierte Sa?en r eigene ©pitaier aufjubauen tberebet n^orben* 2ßBare nicftt tmbiUic^ semeft; nleicö barneben ei*ne^ bergleicben \)or folcbe Äagen^iHarren aufjurid)ten; tbeilö tt^e«gen ihren )oon benen ^a^cicurupften Jg^irn^ balberr M m\d)t bergleid^en Soffen parieret unbplacibiret babem GFö ift jmar ein fc^Iedbte^ ®ing fo ein Ätnb freuet; nod) ein fcbledvtere^f weicljes einen mngen9Tarrn recreiren unb bivjcrtieren fan;bergleicben®i\)erriffementmacbtenftcö einömal^ einige jungegru^beuten imb SOluflcanten, mi\bc unterfd>ieblicl)e; alte/ niitt(cre,iunge/groff
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