. Die Entwickelung des menschlichen Gehirns : während der ersten Monate : Untersuchungsergebnisse. Embryology; Embryology, Human; Brain; Brain. Das Markrohr und seine histologische Entwicklung. 37. Mittel der sechs Schnitte durch das Kautenhirn, ohne den Isthmus Gesamtmittel, wobei der Mittelwert des Kautenhirns einfach ein- gesetzt ist 165 130 19 12 11 13 [80 141 60 36 19 17 Die wesentlichsten Ergebnisse der Vergleicliung sind folgende: Die Gesamtdicke der neuralen Markwand schwankt zurzeit noch in verhältnis- mäßig engen Grenzen. Die maximalen Dickenwerte (200 fi) fallen in den unteren Absch


. Die Entwickelung des menschlichen Gehirns : während der ersten Monate : Untersuchungsergebnisse. Embryology; Embryology, Human; Brain; Brain. Das Markrohr und seine histologische Entwicklung. 37. Mittel der sechs Schnitte durch das Kautenhirn, ohne den Isthmus Gesamtmittel, wobei der Mittelwert des Kautenhirns einfach ein- gesetzt ist 165 130 19 12 11 13 [80 141 60 36 19 17 Die wesentlichsten Ergebnisse der Vergleicliung sind folgende: Die Gesamtdicke der neuralen Markwand schwankt zurzeit noch in verhältnis- mäßig engen Grenzen. Die maximalen Dickenwerte (200 fi) fallen in den unteren Abschnitt des verlängerten Markes, die minimalen (110 /i) in die Großhirnhemisphären. Im Rückenmark, im Rauten- und im Mittelhirn ist die ventrale Hälfte des Rohres der dorsalen voraus, es äußert sich dies nicht nur in der Gesamtdicke, sondern auch in der Dicke des Randschleiers ^) und besonders in der der Mantelschicht. Letztere erreicht ihre stärkste Entwicklung tiberall da, wo es zur Sonderung motorischer Kerne gekommen ist. Mit dem Aufhören der motorischen Kerne im Mittelhirn hört auch die Ablösung einer ausgiebigen Mantelschicht auf. Nur unbedeutende Fort- setzungen sind längs der unteren Grenze des Thalamushirns zu verfolgen. Das Rautenhirn ist überhaupt am weitesten fortgeschritten, daher seine Mittelwerte nicht nur das Gesamtmittel des Markrohrs, sondern auch die Einzelwerte der übrigen Gehirnteile und großenteils auch die des Rücken- marks überschreiten. Eigentümlich ist die Stellung des Isthmus; in diesem, seine motorischen Nerven dorsalwärts entsendenden Abschnitt des Hirn- rohres ist der Gegensatz zwischen dorsaler und ventraler Hälfte so gut wie gar nicht ausgesprochen, es finden sich selbst Stellen, wo die dorsale Mantel- schicht etwas breiter ist, als die ventrale. Das Vorderhirn ist noch in allen seinen Teilen im Rückstand, am meisten das Hemisphärenhirn. Eine ver- hältnismäßig starke Verdickung zeigt die Wand schon jetzt beim Übergang v


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