. Fig. 4l*0. Me.^oplodon (Dioplorlon) sechelleiise. nach v. Beneden und Gervai:?. C Condylus; EO Exoccipitale; F Frontale; / Interniaxillare; / Jugale; M Maxillare, /*/Palatinnni; Pr Parietale: Pt Pterygoid : .SSqamosum: .STy Snpraoceipitale: Z einziger, irroÃer Zahn im Fiiterkiefer. zwei Dentitionen angeleot werden, zuweilen gar Spuren einer (bitten (prälaktealen). aber höchstens nur eine ganz oder teilweise durchl»rieht. Bei Mystacoceti hat aber auch das nicht mehr statt. Hier werden noch zahlreiche Zähne in jeder Kieferhälfte angelegt, sie verkalken auch noch, werden aber Ijereits in u


. Fig. 4l*0. Me.^oplodon (Dioplorlon) sechelleiise. nach v. Beneden und Gervai:?. C Condylus; EO Exoccipitale; F Frontale; / Interniaxillare; / Jugale; M Maxillare, /*/Palatinnni; Pr Parietale: Pt Pterygoid : .SSqamosum: .STy Snpraoceipitale: Z einziger, irroÃer Zahn im Fiiterkiefer. zwei Dentitionen angeleot werden, zuweilen gar Spuren einer (bitten (prälaktealen). aber höchstens nur eine ganz oder teilweise durchl»rieht. Bei Mystacoceti hat aber auch das nicht mehr statt. Hier werden noch zahlreiche Zähne in jeder Kieferhälfte angelegt, sie verkalken auch noch, werden aber Ijereits in utero resorbiert, bevor der Fötus die Hälfte seiner ^â ollen Länge erreicht hat. Demgegenül)er war "^-Zeuolodon diphyodont. Welcher Dentition gehört nun das bei Cetaceen funktionierende Gel)ià an? Nach Kükenthal ent- spricht es der oder dem MilchgeljiÃ. da lingualwärts von diesem (lebià noch Zahnanlagen auftreten, die als Knospen für Ersatzzähne auf-


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