. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 2. Schädel ciiicr Kängunihratte. (Typisches Di/»otodo>ittiiiji:biss.) des Oberkiefers ') nicht mehr als drei Schneidezähne, die von den Backenzähnen durch eine Lücke getrennt sind, und im Unterkiefer auf jeder Seite nur einen Schneide- zahn. Die Eckzähne (c) sind entweder klein oder sie fehlen vollständig. Die Glieder dieser Abteilung sind grösstenteils reine Pflanzenfresser. Die andere Abteilung wird von den Polyprotodonten gebildet. Sie sind grössten- teils Fleischfresser und Insektenfresser und besitzen za


. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 2. Schädel ciiicr Kängunihratte. (Typisches Di/»otodo>ittiiiji:biss.) des Oberkiefers ') nicht mehr als drei Schneidezähne, die von den Backenzähnen durch eine Lücke getrennt sind, und im Unterkiefer auf jeder Seite nur einen Schneide- zahn. Die Eckzähne (c) sind entweder klein oder sie fehlen vollständig. Die Glieder dieser Abteilung sind grösstenteils reine Pflanzenfresser. Die andere Abteilung wird von den Polyprotodonten gebildet. Sie sind grössten- teils Fleischfresser und Insektenfresser und besitzen zahl- reiche spitze Schneidezähne und grosse kräftige Eckzähne. Die Vorderzähne bilden mit den Seitenzähnen eine mehr 1) Die einzige Ausnahme kommt bei den südamerikanischen Formen vor. Lydekker, Säugetiere. 4


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