. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 94. A Isopogon formosus E. Bi-. — S Petrophüa acicularis E. Br., Stempel. — C Soroctphalus imbricatus R. ßr. — B Spatalla laxa E. Br. — E, F Protca lonf/ißora Lam.; E BI. mit geschlitzter Köhre: F BI. mit aus- gebreiteter Blh. — G, E Protca penicülata E. Mey.; G BI. geöffnet; H Fr. — J—JV Leucadendron argenteum R. Br.; /BI.; A'Fr.; L dieselbe nach Durclischneiden der Fruchtsubale; M der S., bei ch die Chalaza; .V der Keimling. — 0, P Äulax pinifoUns Berg; 0 die BI. geöffnet; P
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 94. A Isopogon formosus E. Bi-. — S Petrophüa acicularis E. Br., Stempel. — C Soroctphalus imbricatus R. ßr. — B Spatalla laxa E. Br. — E, F Protca lonf/ißora Lam.; E BI. mit geschlitzter Köhre: F BI. mit aus- gebreiteter Blh. — G, E Protca penicülata E. Mey.; G BI. geöffnet; H Fr. — J—JV Leucadendron argenteum R. Br.; /BI.; A'Fr.; L dieselbe nach Durclischneiden der Fruchtsubale; M der S., bei ch die Chalaza; .V der Keimling. — 0, P Äulax pinifoUns Berg; 0 die BI. geöffnet; P der Stempel. {E nach Bat. Mag. t. 272U; G, H. K—M nach Schnizlein, alle anderen Fig. nach der Natur.) I I. Isopogon R. Br. {Ati/lus Salisb. z. T.) Blh. dünn, der obere Teil zuletzt abfällig, mit 4 linealischen od. länglichen Abschnitten, der untere Teil bis zur Fruchlreife bleibend. A. sitzend, mit kurzem Connectiv. Frkn. sitzend, mit i an der Spitze des Faches stehen- den Sa.; Gr. nach oben erweitert oder keulenfg., von dem unteren schmalen od. zwiebelig angesclnvollenen, mit Bürslenhaaren besetzten Teil häufig durch eine Einschnürung ge- trennt, selten gleichmäßig dick; X. endständig. Xuss überall behaart oder mit einem langen Haarschopf, kegelig-eitormig. kaum zusammengedrückt. — Sträucher mit starren, lederarligen, ungeteilten oder geteilten B. BI. in eudständigen, seltener achselständigen Köpfen oder Ähren mit wollig behaarter Achse inid mit dachziegelig gelagerten welche nach dem Aufblühen oder mit den S. abfallen. Hüllb. unterhalb des Köpfchens ziemlich lange bleibend und von den Stengelb. umschlossen ^Fig. 94 .4). 29 Arten in Australien. Die von R. Brown unterschiedenen Sectionen Hypsanthus und Eustrobilus sind kaum haltbar, da bei ausschließlicher Berücksichtigung der Gestalt der Tragb. nahe verwandte Arten von einander getrennt werden. In Ostaustralien kommen nur 4 Arten vor, die übrigen in Westaustralien. Vo
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