. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch .. . Fig. 81. Fig. 82. Fig. 83. Fig. 84. Nestbauten von Cr. clavipes L. (Nach J. C. Nielsen.) diese benützen, um diesen Übergang näher zu erörtern. — Die einfachsten Nester fand ich in hohlen Pflanzenstengeln und in den Gängen anderer Insekten in Pflanzenstengeln (besonders in den Gängen der Emphytus tener-Larve). Die Wände zwischen den Zellen bestanden aus dem Mulm der Gangseiten und waren sehr dünn, so daß sie meistens von den Larven durchbrochen wurden, dergestalt, daß die Kokons miteinander zusammen- gesponnen wurden. Auf einer höhere


. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch .. . Fig. 81. Fig. 82. Fig. 83. Fig. 84. Nestbauten von Cr. clavipes L. (Nach J. C. Nielsen.) diese benützen, um diesen Übergang näher zu erörtern. — Die einfachsten Nester fand ich in hohlen Pflanzenstengeln und in den Gängen anderer Insekten in Pflanzenstengeln (besonders in den Gängen der Emphytus tener-Larve). Die Wände zwischen den Zellen bestanden aus dem Mulm der Gangseiten und waren sehr dünn, so daß sie meistens von den Larven durchbrochen wurden, dergestalt, daß die Kokons miteinander zusammen- gesponnen wurden. Auf einer höheren Stufe stehen die von der Wespe selbst ausgenagten Gänge in dünnen Eschen- und Holunderzweigen (Fig. 81); sie bestehen aus einem langen, linienförmigen Gang, noch die einfachste Grundregel der Stengelbewohner, wie die Nestbauten von Coelocrabro capitosus Shuck. und einiger Passaloecus-Antn. Wenn die Nester nun in einem etwas dickeren Aste vorkommen, nehmen sie eine andere Gestalt


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