. Tig. 63. Natürl. Größe. Querschnitt durch den aus BUttvaginalteilen (5) bestehenden Scheinst am m von Mtisa, aus dem obersten, stark verschmälerten Teile. F die durch den hohlen Scheinstamm hin- durchwachsende Blütenstandsaehse. Die dunkeln Partien von B entsprechen den großen luftführenden Interzellnlarräumen ii der Fig. (i4. Bandala, sodann folgt die Sorte Lupis und endlich die feinste, von den innersten Teilen des »Stammes« herrührende Sorte Tupoz. Die durchschnittliche Gesamtausbeute beträgt pro »Stamm« etwa 0,5 kg. Wahrscheinlich wird den Manilahanf dasselbe Schicksal wie alle an- deren
. Tig. 63. Natürl. Größe. Querschnitt durch den aus BUttvaginalteilen (5) bestehenden Scheinst am m von Mtisa, aus dem obersten, stark verschmälerten Teile. F die durch den hohlen Scheinstamm hin- durchwachsende Blütenstandsaehse. Die dunkeln Partien von B entsprechen den großen luftführenden Interzellnlarräumen ii der Fig. (i4. Bandala, sodann folgt die Sorte Lupis und endlich die feinste, von den innersten Teilen des »Stammes« herrührende Sorte Tupoz. Die durchschnittliche Gesamtausbeute beträgt pro »Stamm« etwa 0,5 kg. Wahrscheinlich wird den Manilahanf dasselbe Schicksal wie alle an- deren wichtigen tropischen Faserstoffe erreichen: die Gewinnung durch Maschinenarbeit. Dann wird vielleicht die außerhalb der Philippinen in den hierzu geeigneten Tropengebieten kultivierte Manilahanfpflanze mit der Abaca der Philippinen in Konkurrenz treten können. Doch geht die maschinelle Gewinnung nur langsam vorwärts'). Man gebraucht, aber doch mehr nur versuchsweise, die Glarke-Maschine und auch andere Entfaserungsmaschinen. Auf den Philippinen ist der primitive Hayalon noch am meisten im Gebrauche. 1) Tropenpflanzer, IX (1905), p. 69, S. übrigens auch E. de Kruyff, Ver- öfTenÜichungen des »Nederl. Ind. Landbouw-Syndicat«. Soerabaya 19i0.
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