Archive image from page 237 of Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition diedecapodabrach13ihle Year: 1913 ig: .md Selten trät auch die Mitte des Hinterrandes einen Stachel oder Fortsatz ( Randallia eöt(rnea, Arcania gracilipes). Ventral Seite des Cepha 1 ot hör a.\. Die Furchen an der l'nterseite des Cephalo- thorax sind etwas weniger stark reduziert als bei den Calappidac. So kann ilie Furche / welche bei den Dorippidae noch deutlich ist und die Grenze zwischen Hejatical- und Pterygostomialregion bildet (p. 102), bei den Leiicosiidae erh


Archive image from page 237 of Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition diedecapodabrach13ihle Year: 1913 ig: .md Selten trät auch die Mitte des Hinterrandes einen Stachel oder Fortsatz ( Randallia eöt(rnea, Arcania gracilipes). Ventral Seite des Cepha 1 ot hör a.\. Die Furchen an der l'nterseite des Cephalo- thorax sind etwas weniger stark reduziert als bei den Calappidac. So kann ilie Furche / welche bei den Dorippidae noch deutlich ist und die Grenze zwischen Hejatical- und Pterygostomialregion bildet (p. 102), bei den Leiicosiidae erhalten bleiben. Ich finde sie bei ParipJiiculus coronatus (Fig. 99), wo sie gleich dorsal von und fast parallel mit der Pleuralnaht verläuft und hinten in der Nähe des lateralen Endes der Cervicalfurche endet, obwohl letztgenannte Furche nicht mehr mit der Furche b zusammenhängt. In den meisten Fällen ist aber eine scharfe Grenze zwischen Hepatical- und Pterygostomialregion nicht vorhanden und ist also auch nicht die zwischen Hepaticalrand und Furche l> liegende Subhepaticalregion ausgebildet. Meistens trägt die Pterygostomialregion den lateralen Pterygostomialrand, welcher schon (p. 190) besprochen wurde. Unabhängig vom X'orhandensein dieses Randes, kann die Mitte oder der hintere Teil dieser Region eine Anschwellung, einen HixkcT oder Stachel tragen (Fig. 106). Wenn der Ptervgostomialrand ausgebildet an ' - I 1 ist, eehort dieser Höcker oder Stachel zu diesem Rand. Wie bei den Dorippidae (p. 102, 103) kann die Pterygostomialregion hinten durch eine Furche von der Branchialregion ofetrennt werden. WiUirend bei den meisten Brachju- ren der 3. Maxillipede und der Chelipede derselben Körperseite gleich an einander schliessen, sind sie bei den Leticosiidae mehr oder weniger weit von einander entfernt, so dass zwischen diesen Extremitäten der ventrale Rand eines zur Pterygostomial- region gehörenden Teils des Carapax sich bis zum Stcrnum erstreckt. Carapax und Sternu


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