. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. 546 Druckfehler statt 19 oder 20, und zwar aus folgenden Gründen. Die gewöhnliche Zahl der Analstrahlen bei Tripterygiuni liegt zwischen 18 und 24 und beträgt meist 19 bis 20. Soweit. Fig. 115. Triptcryg'niin trigloidcs Blkr. von Stat. 248. X 4o- mir bekannt, beträgt sie nur bei zwei Arten [Tr. iiiimifinn Gthr. und cerasinuin Jord. & .Seale) 15 resp. 16. Abgesehen von diesem Unterschied stimmt übrigens mein Exemplar durchaus mit Bleeker's Beschreibung überein; auch in folgenden 3 Punkten: a) Die Seitenlinie steigt von ihrem Ursprung ab in scharfe


. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. 546 Druckfehler statt 19 oder 20, und zwar aus folgenden Gründen. Die gewöhnliche Zahl der Analstrahlen bei Tripterygiuni liegt zwischen 18 und 24 und beträgt meist 19 bis 20. Soweit. Fig. 115. Triptcryg'niin trigloidcs Blkr. von Stat. 248. X 4o- mir bekannt, beträgt sie nur bei zwei Arten [Tr. iiiimifinn Gthr. und cerasinuin Jord. & .Seale) 15 resp. 16. Abgesehen von diesem Unterschied stimmt übrigens mein Exemplar durchaus mit Bleeker's Beschreibung überein; auch in folgenden 3 Punkten: a) Die Seitenlinie steigt von ihrem Ursprung ab in scharfem Bogen bis zur Mitte der Körperseite und verläuft alsdann gerade nach hinten bis unter die 3. Rückenflosse, um hier plötzlich zu endigen, li) Die Schuppen sind klein, ungefähr 50 liegen in der Seitenlinie, sie lassen den Kopf und den Nacken frei und fehlen auch jederseits neben dem Anfang der i. Rückenflosse, c) An letzterer Stelle ist, wie Bleeker richtig bemerkt, die nackte Haut gestrichelt, wie es bei Salarias vielfach der Fall ist. Durch diese 3 Punkte unterscheidet sich unsere Art von übrigen Arten, wohl mit Aus- nahme von Tr. obtiLsirostre Klunzinger, bei dem die Seitenlinie sich wie in „a" verhält, während sonst die Seitenlinie von ihrem Ursprung an gerade bis unter die 2. Rückenflosse verläuft, hier plötzlich aufhört, aber 2 Schuppenreihen tiefer sich fortsetzt bis zur Schwanz- flosse. Auch sind bei den anderen Arten die Schuppen grösser, dennach weniger zahlreich — etwa 30 bis 36 ausnahmsweise 40 — und bedecken auch den ganzen Rücken und Nacken. Bezüglich dieser 3 wichtigen Punkte, die Tr. trlgloides Blkr. (und vielleicht auch Tr. obtusirostre Klunz.) eine ganze besondere Stellung geben, ist der Beschreibung Day's nichts zu entnehmen. 2. Triptcrygium callionynii M. Web. Tripterygium callionyini Max Weber. Notes Leyden Museum. XXXI. p. ^ Stat. 33. Pidjot-Bucht, Lombok. 9—22 M. Korallenboden. 3 20—32 mm. Stat. 91. Muaras-


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