. Bibliotheca botanica. Plants. (). Sdlviac liervoi-'^flit, den Scliluss berechtigen, bei niancliea Arten eint; .Sclivv;inkuii<j; in der Art der Porenausbildung der Testa/.ellen stattfindet. Die Samen erreichen eine Grösse von ()'2 â()â¢") mm und werden in ausserordentlich grosser Zahl i'rzeugt. Kaeh Wentz') bildet z. B. eine Pflanze von <). minor 70â!)() Kiijiseln. in welchen je löOÃ, niciit selten bedeutend nndir Samen entwickelt werden, so dass also jede j'flanze über lUOOOO Samen ⢠â rzeunt. Die Keimtahigkeit derselben bleibt in der Erde zienilicli langi; erlialten. Na


. Bibliotheca botanica. Plants. (). Sdlviac liervoi-'^flit, den Scliluss berechtigen, bei niancliea Arten eint; .Sclivv;inkuii<j; in der Art der Porenausbildung der Testa/.ellen stattfindet. Die Samen erreichen eine Grösse von ()'2 â()â¢") mm und werden in ausserordentlich grosser Zahl i'rzeugt. Kaeh Wentz') bildet z. B. eine Pflanze von <). minor 70â!)() Kiijiseln. in welchen je löOÃ, niciit selten bedeutend nndir Samen entwickelt werden, so dass also jede j'flanze über lUOOOO Samen ⢠â rzeunt. Die Keimtahigkeit derselben bleibt in der Erde zienilicli langi; erlialten. Nach (i. Kunze-) Ijei (K (teiiiiptiaca 4â;") Jahre, bei 0. mmor wohl Gâ8 Jahre '). 'â \. rricliomc Fast liei allen Orobanciieii Huden sich Haare vor, die ein Drüseuköpt'chen tragen (pili glaiidulil'eri). Der Bau derselben ist ein einfacher. Eine gewöhnlich vergrösserte Epidermiszelle (Fusszelle) (rügt 1 bis mehrere fadenförmig übereinander gelagerte Stielzelleu. die mit einem rundlichen oder scheii)en- liirmigen Drüsenkfipfchen abschliessen. Die Fusszelle kann durch weitere Theiluugen mehrzellig werden, und dann eisclieint das Driisen- liaar einem warzenähnlichen Hügelcheu aufgesetzt, was namentlich auch dann der Fall, wenn das unter der Kpidermis gelegene Zellgewebe sich ü nach aussen wölbt. Die Fadenzellen bleiben gewöhnlich uugetheilt, sind hellfarbig oder im Inhalte durch Anthokyan gefärbt (0. alba, 0. pallidiflora). Bei (). l'anricii fand ich ausnahmsweise auch eine Theilung derselben, indem die unteren (iliederzelleu sich in l^luadninteu gegliedert hatten. Die oberste Fadeuzelle ist gewöhnlich kleiner, oft auch schmäler als lue übrigen. Das Köpfchen, aus der kugeligen End- zelle entstanden, theilt sich gewöhnlich wieder- holt. Auf die erste in der Aufsicht als Durch- messer verlautende Wand folgen 2 radiäre Wände, welche die zwei ersten Tociiterzellen halbireu. In jedem Quadranten


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