. Die Abnormitäten in den Proglottiden der Cestoden, insbesondere der Bothriocephaliden . Fig. 12. dass, wenn man sich die unvollkommenen Proglottisbegrenzungen normal entwickelt dächte, Glieder mit gleich grossen Seitenrändern entstanden sein würden, so ist das bei B^'ig. 8 schon nicht mehr ganz der Fall. Zwar ist der rechte Seitenrand des Gliedes f breiter als die normalen von c u. d^ aber er entspricht doch nicht ,der Breite von e -\- f auf der linken Seite. Noch bedeutender sind die Differenzen beim Gliede g oder gar d der Fig. 9, bei letzterem entspricht der linke Rand nicht einmal de


. Die Abnormitäten in den Proglottiden der Cestoden, insbesondere der Bothriocephaliden . Fig. 12. dass, wenn man sich die unvollkommenen Proglottisbegrenzungen normal entwickelt dächte, Glieder mit gleich grossen Seitenrändern entstanden sein würden, so ist das bei B^'ig. 8 schon nicht mehr ganz der Fall. Zwar ist der rechte Seitenrand des Gliedes f breiter als die normalen von c u. d^ aber er entspricht doch nicht ,der Breite von e -\- f auf der linken Seite. Noch bedeutender sind die Differenzen beim Gliede g oder gar d der Fig. 9, bei letzterem entspricht der linke Rand nicht einmal dem von d' oder <? auf der rechten Seite allein, geschweige denn deren Summe. Etwas ähnliches finden wir in Fig. 12. Hier haben wir drei unvollständige Proglottiswülste, die mit ihren freien Enden sich einander sehr nähern. Auf den ersten Blick könnte man meinen, à u. a' gehörten zueinander, da ihre Endigungen dicht bei einander liegen, dagegen spricht jedoch, dass die Ränder a u. a' auf gleicher Höhe liegen, der Rand b jedoch bedeutend tiefer als «, sodass


Size: 2301px × 2172px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookcollectionbiod, bookdecade1900, bookyear1906