Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . Abb. 226. RcitergnibdenUmnl nach Jcm CodexGhibcrti. Abb. 227. Gr.\bdcnkmal nach dem Codex Ghiberli. die möglicherweise dem schon bei den Sassettigrabdcnkmälern besprochenen Kentauren-sarkophag nachgebildet sind. Das interessanteste Grabmal des ganzen Codex stellt jedenfalls die Zeichnung (Abb. 228)tlar. Da es mit einer Inschrift versehen ist, die uns den Inhaber des Monumentes nennt, be-steht an dessen ehemaliger Realität kein Zweifel: eine tiefe Nische mit Rundbogen abgeschlossen,an der äusseren Leibung reich p


Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . Abb. 226. RcitergnibdenUmnl nach Jcm CodexGhibcrti. Abb. 227. Gr.\bdcnkmal nach dem Codex Ghiberli. die möglicherweise dem schon bei den Sassettigrabdcnkmälern besprochenen Kentauren-sarkophag nachgebildet sind. Das interessanteste Grabmal des ganzen Codex stellt jedenfalls die Zeichnung (Abb. 228)tlar. Da es mit einer Inschrift versehen ist, die uns den Inhaber des Monumentes nennt, be-steht an dessen ehemaliger Realität kein Zweifel: eine tiefe Nische mit Rundbogen abgeschlossen,an der äusseren Leibung reich profiliert, ist nach Art der Avelli in etwa zwei Drittel ihrerHöhe vom Boden aus vollgelassen, (n diesen Mauerteil scheint der Leichnam Architektur mit kelcbförmigem Profil betont diesen »Sarkophago, der in einem Kranzedas Wappen und an der Krönuni;sleiste die Inschrift trägt: NO HIC CORPVS NOBILLS\IRI ANGEL! NERI D .ANDREE DE VICKMUS. Oben in den Zivickcln links und rechts der Archivolle : EPOSITO DI PIETRA ClllESA Dl MARIA DEI AMPORA


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