. Handbuch der Geburtshülfe . Beckeninesser. (Nach Freund.) diese Platte auf den Mons Veneris (Fig. 27 a), führt das andere Endedes Bleistabes durch die Scheide an den einen Endpunkt der Transversa,entfernt dann vorsichtig das Instrument, legt die Platte auf einen Tisch(Fig. 27 b) und misst dann mit dem Massstabe von der auf der hinterenFläche eingravirten Linie zu einer durch ein Fadensenkel anderen Endpunkte des Stabes herabziehenden Verticalen. In der-selben Weise misst man nun nach dem anderen Endpunkte der Trans-versa. Die Summe beider Messungsresultate gibt die Gresamnitlän


. Handbuch der Geburtshülfe . Beckeninesser. (Nach Freund.) diese Platte auf den Mons Veneris (Fig. 27 a), führt das andere Endedes Bleistabes durch die Scheide an den einen Endpunkt der Transversa,entfernt dann vorsichtig das Instrument, legt die Platte auf einen Tisch(Fig. 27 b) und misst dann mit dem Massstabe von der auf der hinterenFläche eingravirten Linie zu einer durch ein Fadensenkel anderen Endpunkte des Stabes herabziehenden Verticalen. In der-selben Weise misst man nun nach dem anderen Endpunkte der Trans-versa. Die Summe beider Messungsresultate gibt die Gresamnitlängedes Querdurchmessers des Beckeneingangs. Innere Beckenmessunff. 257 Von einer Reihe von Methoden, welche Küstner zur Messungquerer Beckendistanzen angegeben hat, mögen die folgenden beidenhier Erwähnung finden. Figr. 27 Messung der Transversa. (Nach Freund.) Küstner hat ein Instrument construirt, mit welchem man imStand«. ist alle Dimensionen des kleinen Becken an der Lebenden zu Fig. 27 b.


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