. Syn. und Citate: Cho/uirosto?na rijscla Aoas. und Heckel in den Berichten S. 110, Taf. S und Kopf von CJioiidr. Genet 7, Fig. 7—11. —• Chou- drost. jaculum de Filippi, Cenni p. 11. S c li 1 u n d z ä li n e j e d e r s e i t s 5 — 5 , selten (J — 5, M n n d s ]i a 11 e halbkreisförmig, eine dunkle Längsbinde über und längs der Seitenlinie. D. :VS, A. 3/9-S, V. 1/S, P. 1/15, C. 19, .Squ. 8 — 9/54—56/5—6. Diese Art wurde allerdings von Agassiz zuerst von dem Näsling als ver- schieden erkannt und als Ch. rysela namhaft gemacht, da er sie aber nirgends beschrieb und die Artbenennung {Rysel


. Syn. und Citate: Cho/uirosto?na rijscla Aoas. und Heckel in den Berichten S. 110, Taf. S und Kopf von CJioiidr. Genet 7, Fig. 7—11. —• Chou- drost. jaculum de Filippi, Cenni p. 11. S c li 1 u n d z ä li n e j e d e r s e i t s 5 — 5 , selten (J — 5, M n n d s ]i a 11 e halbkreisförmig, eine dunkle Längsbinde über und längs der Seitenlinie. D. :VS, A. 3/9-S, V. 1/S, P. 1/15, C. 19, .Squ. 8 — 9/54—56/5—6. Diese Art wurde allerdings von Agassiz zuerst von dem Näsling als ver- schieden erkannt und als Ch. rysela namhaft gemacht, da er sie aber nirgends beschrieb und die Artbenennung {Rysela) überdiess zu Verwechslungen leicht Anlass geben kann und auch wirklich schon gab, so glauben Avir den ihr vom Prinzen Bo^"APARTE gegebenen Artnamen beibehalten zu dürfen. Die Totalgestalt ist ziemlich niedrig und gestreckt, die grösste Körper- höhe und die Kopflänge sind einander gleich und beide durchschnittlich o'/amal in der Gesammtlänge enthalten. Der Durchmesser des Auges beträgt etwas über '/^ der Kopflänge, beide Augen stehen 1 y« Diameter von einander und fast ebenso weit vom Schnauzenende entlernt. Die Nase ist minder breit und stumpf als beim Näsling, die halbkreisförmige Munclspalte biegt (wie bei allen Arten) an den Winkeln plötzlich rascher ein und diese reichen nicht ganz bis unter die Scheidewand beider Narinen. Längs jedem Unterkieferaste bemerkt man eine Reihe von 6 Poren. Die Axe geht durch die Mitte der NasenAvölbung, nahe dem untern Pupillenrande durch das Auge und weit über der Spitze des Deckels hinweg, da


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