. Allgemeine Pflanzenkaryologie . Kuwada (1919. S. tJ) bezüglich der Kerne vonZea Mays. *) Man erinnere sich auch der kristallinischen Ausscheidungen in andern Blasen-kernen, wie bei der Aracee Philodendron cannaefolmm. Hier dürfte es sich aber kaumum Eiweißkristalle handeln. Die morphologische Struktur des Ruhekerns 91 Phalacroma doryphorum, Ceratium fusus), niemals z. B. an Arten ausder Kieler Bucht, selbst nicht, wenn es sich wie hei Ceratium um dieg:leiche Spezies handelte. Die Formen der Zellkerukristalloide sind natürlich meist denender extranucleareu ähnlich (Fig. 52 A—F). Sehr häufig f


. Allgemeine Pflanzenkaryologie . Kuwada (1919. S. tJ) bezüglich der Kerne vonZea Mays. *) Man erinnere sich auch der kristallinischen Ausscheidungen in andern Blasen-kernen, wie bei der Aracee Philodendron cannaefolmm. Hier dürfte es sich aber kaumum Eiweißkristalle handeln. Die morphologische Struktur des Ruhekerns 91 Phalacroma doryphorum, Ceratium fusus), niemals z. B. an Arten ausder Kieler Bucht, selbst nicht, wenn es sich wie hei Ceratium um dieg:leiche Spezies handelte. Die Formen der Zellkerukristalloide sind natürlich meist denender extranucleareu ähnlich (Fig. 52 A—F). Sehr häufig finden wirrhomboederähnliche, nicht selten auch prismatische oder nadeifö Kristallsystem, das zu Zeiten Zimmermanns (1896) noch nicht be-kannt war, scheint auch heute noch nicht exakt festgestellt zu Analogie werden wir wohl reguläre und zwar z. T. holoedrische(s. a. PoiRAULT 1893), z. T. hemiedrisch tetraedrische zu erwarten kommen sicherlich auch hexaedrische vor (vergl. Schimper 1881,. Fig. 52. Zellkerne mit Eiweißkristalloiden. A Melampyrum arvense (SchAvamm-parenchym); B Russelia juncea (Fruchtknotenwand); C Stylidium adnatum (Palisaden-parenchym); D Alectorolophus maior (Fruchtknotenwand)-, E Polypodium caespitosum(Blattepidermis); F Melampyrum pratense (Fruchtknotenwand); G Campanula trache-limn (Epidermis der Fruchtknotenwand); H Lophospermum scandens (Blattepidermis);I Adianlum macrophyllum (Schwammparenchym). Die Kristalloide sind überall schwarz,die Nucleolen, wo sie sichtbar sind, schraffiert. (Nach ZIMMERMANN.) S. 138 und 164 für die extranucleareu Proteinkristalle). Ob danebenauch rhombische und monokline Kristalle möglich sind, wie Poirault (1893)es für wahrscheinlich hält, ist noch weniger sicher; nur sei daran erinnert,daß erstere gerade von Schimper für Lathraea als möglich hingestelltwurden^). Das Auskristallisieren in vier verschiedenen Systemen wärejedenfalls bei der nahen Verwandtschaft der zu ihrem Aufb


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