. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 354 ^- BORCHMAXX, Die einzelnen Punkte sind rund und regelmäßig gestellt. Der Scutellar- streifen ist kurz. Die Zwischenräume sind mäßig gewölbt und fast glatt. Der 2. und 3. Punktstreifen vereinigen sich vor dem Vorderrande der Flügeldecken, der 7. und 8. erlöschen vor der Schulter. Streifen 2 und 3 endigen in der Spitze, 4 vereinigt sich vor der Spitze mit 7, 5 mit 6 vor der Vereinigung von 4 und 7. 8 und 9 vereinigen sich eben vor d


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 354 ^- BORCHMAXX, Die einzelnen Punkte sind rund und regelmäßig gestellt. Der Scutellar- streifen ist kurz. Die Zwischenräume sind mäßig gewölbt und fast glatt. Der 2. und 3. Punktstreifen vereinigen sich vor dem Vorderrande der Flügeldecken, der 7. und 8. erlöschen vor der Schulter. Streifen 2 und 3 endigen in der Spitze, 4 vereinigt sich vor der Spitze mit 7, 5 mit 6 vor der Vereinigung von 4 und 7. 8 und 9 vereinigen sich eben vor der Spitze. Die Unterflügel sind kräftig entwickelt. Die Unterseite ist glänzend. Vorder- und Mittelbrust ziemlich stark, aber wenig dicht, Hinterbrust nur an den Seiten grob punktiert. Das Ab- domen zeigt 5 Segmente. Das 5. bildet eine Rückenplatte. Beine kräftig, mäßig lang, fein punktiert. Schienen mit feinen, kurzen, gelben Haaren sparsam besetzt. Die Oberschenkel sind verdickt, die der Vorderbeine am stärksten, die Schienen fast gerade. Die Fußbildung ist wie bei den anderen Arten (diversicollis und sobrinus), Metatarsus des Hinterfußes so lang wie die anderen Glieder zusammen. Diese Art zeichnet sich von allen bisher bekannten Alleculiden-Arten durch den Apex der Flügeldecken aus. Fiindnotiz: Stat. 162, Torbay, Hochwald mit Sumpfpartien; 19. VIII. 05 (1 (J). J>in)orphochilu8 diversicollis n. sp. Taf. III 3, Fig. 12, 13. Länge 10—15 mm. S mit fast parallelseitigen Flügeldecken, ? nach hinten erweitert i^vor dem letzten Viertel), kastanienbraun bis pechbraun, Flügeldecken etwas heller als Kopf und Halsschild, die Epipleuren der Flügeldecken sind bei dunklen Exemplaren rotbraun. Die Mundteile und Fühler gelbbraun, Vorderrand des Kopfschildes gelb. Beine gelb, äußerste Spitze der Oberschenkel gebräunt, Füße etwas dunkler als die Beine. Die Käfer sind oben mäßig, unten stark glänzend. Der Kopf ist rundlich, Mundwerkzeuge sind etwas vorgez


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