. TUT Fig. 24. (B. 633.) Verschiedene Conidienformen. I 380 fach. Mehrzellige Conidie aus einer Conidienfrucht von Massana lorkata TUL., aus ungleich-grossen Zellen gebildet, am grössten die Terminalzelle. Nach TüLASNE. II u. III 730 fach. Conidien von Pestalozzia trtincatulay jede aus 5 Zellen ge- bildet, von denen die Terminalzelle mit 2 resp. 3 pfriemlichen Ausstülpungen versehen, im Uebrigen wie die Basalzelle inhaltsleer, farblos und dickwandig erscheint, im Gegensatz zu den 3 verdickten, gebräunten, inhaltsreichen, mittleren Zellen. Die eine Conidie zeigt einen kürzeren die andere (ausna


. TUT Fig. 24. (B. 633.) Verschiedene Conidienformen. I 380 fach. Mehrzellige Conidie aus einer Conidienfrucht von Massana lorkata TUL., aus ungleich-grossen Zellen gebildet, am grössten die Terminalzelle. Nach TüLASNE. II u. III 730 fach. Conidien von Pestalozzia trtincatulay jede aus 5 Zellen ge- bildet, von denen die Terminalzelle mit 2 resp. 3 pfriemlichen Ausstülpungen versehen, im Uebrigen wie die Basalzelle inhaltsleer, farblos und dickwandig erscheint, im Gegensatz zu den 3 verdickten, gebräunten, inhaltsreichen, mittleren Zellen. Die eine Conidie zeigt einen kürzeren die andere (ausnahmsweise) einen längeren Träger. IV Conidie von Massaria lorkata TuL. mehrzellig, an beiden Enden verschmälert, die mittleren Zellen gebräunt, mit Fetttropfen. — Nach TULASNE. V 500 fach. Vierstrahlige Conidie von Astet-osporiuin Hoßnanni, von oben ge- sehen. Von den 4 Strahlen ist einer dem Beschauer zu gerichtet (nach Fresenius). VI Vier- zellige Conidie von Hendersonia Cynosbati FcKL., mit seitlich entspringenden borstenartigen An- hängen ! t Träger. Nach Fuckel. VII Conidie von Mastlgosporium albuin Riess, mit mehreren feinen, z. Th. verzweigten Anhängen an den beiden Endzellen. VIII 220fach. Gruppe von Conidienträgern der Cercospora aco-'ma Hartig, der eine mit 4 langen mehrzelligen pfriemen- förmig ausgezogenen Conidien. Nach Hartig. IX 730 fach. Zusammengesetzte Conidie von Dkiyosporhim degans CoRDA, aus Zellreihen aufgebaut, die nach Art eines Fächeis (also nach dem Schema von Fig. 25, XII .-/j9) angeordnet sind und den Zahlen i — 6 entsprechend auf ein- ander folgen. Jede Zelle stellt eine Theilconidie dax. für cum, Fig. 22. i) Die Insertion der Wände erfolgt entweder nur in der Qiier- richtung (Cephalothecium roseum, Fig. 26, IV; Massaria lorkata TuL., Fig. 24, I); SporidesmiumioxTCitr\, Fig. 24, IV), oder es werden auch Scheidewände nach einer zweiten, oft selbst nach einer dritten Richtung des Raumes eingefügt (Septo- sporium-, AUernaria-Arte


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