Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . eder Traction dieGriffe ganz öffnet, um sie erst zur nächstenTraction neuerdings zu schliessen. — Amnadifolgenden Schädel lege man die Zangenur an, wenn der Schädel bereits am Becken-boden sich befindet und nur noch durch densich um den Hals des Kindes contrahirendenMuttermund festgehalten wird. Die Einführungder Zange zwischen Muttermund und Schädel,sowie die Extraction sind dann meist ohneSchwierigkeit zu bewerkstelligen, während beihöherem Kopfstand das Unternehmen ein sehrunsicheres und nicht irngefährliches ist. bs. Fothergil lscher Gesicht


Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . eder Traction dieGriffe ganz öffnet, um sie erst zur nächstenTraction neuerdings zu schliessen. — Amnadifolgenden Schädel lege man die Zangenur an, wenn der Schädel bereits am Becken-boden sich befindet und nur noch durch densich um den Hals des Kindes contrahirendenMuttermund festgehalten wird. Die Einführungder Zange zwischen Muttermund und Schädel,sowie die Extraction sind dann meist ohneSchwierigkeit zu bewerkstelligen, während beihöherem Kopfstand das Unternehmen ein sehrunsicheres und nicht irngefährliches ist. bs. Fothergil lscher Gesichts- SClmierz, s. Trigeminusneuralgie. 447 FRACTUR. 448 Fractur. (Knochenbruch.) I. Subcutane (einfache) F. Die erste Hilfebesteht bei Knochenbrüchen darin, den Ver-letzten ohne Schaden für denselben trans^jort-fähig zu machen. Während bei F. der oberenExtremität zu diesem Zwecke die Anlegungeiner Mitella zumeist genügt, oder die ver-letzte Extremität durch die unverletzte gestütztwerden kann. erheischen Knochenbrüche der unteren Extremitäten schon hier entsprechendeVorkehrungen. Man lasse den Verletzten ruhigliegen, bis man eine Tragbalire herbeigeschafftoder improvisirt hat. und sorge bei Lagerung


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