. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 142 Dr. P. Scliulzc: auf einem Flügel die Makeln stärker verschmolzen sind als auf dem anderen. Besonders häufig ist die „Y-Form" (Reihe II Fig. 2\ und die „Hantelform" (Reihe 11 Fig. 5). Bemerkenswert ist das Auftreten eines überzähligen elften Fleckes, der sich aus dem unteren Teil der Naht loslöst (Reihe II Fig. 5 ü. ; er ist in besonderem Maße bei der Bildung von Verschmelzungen im Bereich der Flecken 7-10 beteiligt. (Reihe II Fig. 4, Reihe 111 Fig. 1—5, Reihe IV Fig. 1-4). Die dunkelste bis jetzt bekannt gewordene A


. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 142 Dr. P. Scliulzc: auf einem Flügel die Makeln stärker verschmolzen sind als auf dem anderen. Besonders häufig ist die „Y-Form" (Reihe II Fig. 2\ und die „Hantelform" (Reihe 11 Fig. 5). Bemerkenswert ist das Auftreten eines überzähligen elften Fleckes, der sich aus dem unteren Teil der Naht loslöst (Reihe II Fig. 5 ü. ; er ist in besonderem Maße bei der Bildung von Verschmelzungen im Bereich der Flecken 7-10 beteiligt. (Reihe II Fig. 4, Reihe 111 Fig. 1—5, Reihe IV Fig. 1-4). Die dunkelste bis jetzt bekannt gewordene Aberration stellt die f. pustulata Weise dar, von der es ganz unbestimmt heißt „Flecke mehr oder weniger ver- schmolzen", als Beispiel wird angeführt, entweder Makel 1-4 oder 7—10 zusammengeflossen, ich möchte diesen Namen auf die als Beispiel angeführten Aberrationen beschränken und hierher Fig. 1, 3, 4 Reihe 111 zu ziehen. Unverständlich ist mir, daß im Catal. Col. von Hey den, Reitter und Weise 1906 zu dieser Form als Synonym CoccineUa 18-punctatu L. Syst. nat. ed. 12, p. 582 gesetzt wird. Wie aus der in ed. 13, p. 1654 bei dieser Art zitierten Angabe und Abbildung: Herbst in Fueßli's Archiv 4 p. 44, Nr. 12, t. 22, Fig. 7g klar hervorgeht, iiandelt es sich bei Linne um eine typische Cocciiielliile und zwar um Synlnir- inonia (CoccineUa) conglobata L. Unsere Art tritt bei ihm erst in ed. 13 1, 4 p. 1682 als Clirysonielu 2()-pnnclüta auf. Die am stärkten abweichenden sind f. Dcegcncri V. Schulze, (Reihe IV Fig. 3) bei der Fleck 6 mit der Naht, 1- 5 untereinander und ebenso 10, 7, 8, 9 und dieser wieder mit der Naht verbunden sind (2 9 9. 1 o Finkenkrug 1909 und 19101. Schwarze oder fast schwarze Tiere habe ich als f. extrcnia bezeichnet. Ich besitze ein . bei dem alle Flecke bis auf den zehnten verschmolzen sind, sodaß \on der Grund- farbe nur eine Stelle an der Basis und eine am Apex eriialtcn bleibt, in. Fig. 21. Fig. 22. Vorderbeine


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