Ueber die Heilung der angeborenen Hüftgelenks-Verrenkung durch unblutige Einrenkung und functionelle Belastung . Fig. 7(j. Gestalt eines 3jährigen Kindes mitbeiderseitiger Hüitverrenkung vor der Be-handlung. Fig. 77. Gegenstück zu Fig. 76. Gestaltdesselben Kindes nach der Einrenkung. beiderseits etwas oberhalb des oberen Pfannenrandes in vorderer obererReluxationsstellung. Herta E., 31 ;2 J., Eheinpreussen. Lux. cox. bilat. Das ausserordentlichkräftige und gesunde Kind wurde mir sofort nach meinen ersten Mittheilungenüber unblutige Reposition zur Behandlung überwiesen. Die Gestalt der kleinenP


Ueber die Heilung der angeborenen Hüftgelenks-Verrenkung durch unblutige Einrenkung und functionelle Belastung . Fig. 7(j. Gestalt eines 3jährigen Kindes mitbeiderseitiger Hüitverrenkung vor der Be-handlung. Fig. 77. Gegenstück zu Fig. 76. Gestaltdesselben Kindes nach der Einrenkung. beiderseits etwas oberhalb des oberen Pfannenrandes in vorderer obererReluxationsstellung. Herta E., 31 ;2 J., Eheinpreussen. Lux. cox. bilat. Das ausserordentlichkräftige und gesunde Kind wurde mir sofort nach meinen ersten Mittheilungenüber unblutige Reposition zur Behandlung überwiesen. Die Gestalt der kleinenPatientin war im Sinne einer beiderseitigen Verrenkung hochgradig verändert;die Lende tief gesattelt, der Bauch stark vorgewölbt, das Gesäss nach hintenübermässig prominent, die gebeugten Hüft- und Kniegelenke vervollständigendas charakteristische Zickzack der Körperhaltung. Das Schwanken des Ober- körpers nach links war ganz unvergleichlich stärker als nach rechts, so dassbeschlossen wurde, zunächst die linke Seite in Angriff zu nehmen. Das linkeBein ist um 21/-? Centimeter verkürzt, der l


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