. Fig. 90. Ein blinder Tiefseerochen, Benthobatis Moresbyi (F. Torpedinidae). Abyssale Region des Indischen Ozeans (Küste von Travancore, in einer Tiefe von 430 Faden). — Die Augen sind atrophiert; die auf dem Rücken sichtbaren paarigen Gruben sind die Spirakeln. (Nach A. Alcock, 1898.) P. = Pectoralis. V. = Ventralis. Dx und D2 vordere und hintere Dorsalis. B. Erloschene Familien. 19. F. Gemuendenidae. Im Unterdevon von Gemünden (Rheinpreußen) ist ein verhältnis- mäßig gut erhaltener, freilich stark verdrückter Rest eines Fisches ge- funden worden (Fig. 97), den R. H. Traquair (1903) als Gemü


. Fig. 90. Ein blinder Tiefseerochen, Benthobatis Moresbyi (F. Torpedinidae). Abyssale Region des Indischen Ozeans (Küste von Travancore, in einer Tiefe von 430 Faden). — Die Augen sind atrophiert; die auf dem Rücken sichtbaren paarigen Gruben sind die Spirakeln. (Nach A. Alcock, 1898.) P. = Pectoralis. V. = Ventralis. Dx und D2 vordere und hintere Dorsalis. B. Erloschene Familien. 19. F. Gemuendenidae. Im Unterdevon von Gemünden (Rheinpreußen) ist ein verhältnis- mäßig gut erhaltener, freilich stark verdrückter Rest eines Fisches ge- funden worden (Fig. 97), den R. H. Traquair (1903) als Gemündina Stürtzi beschrieb und mit Vorbehalt in Beziehung zu den Cbimäriden Eine Reihe von Merkmalen spricht für die Einreihung dieses eigentümlichen Typus in die Elasmobranchier. Auf der einen Seite des 1 R. H. Traquair, The Lower Devonian Fishes of Gemünden. Transactions Roy. Soc. Edinburgh, XL, Part 4, Nr. 30, 1903, p. 734. Abel, Stämme der Wirbeltiere. 9


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