. Fig. 177. Ä, B TehUaria ru/oolivacea (Alb. et Schw.) Fuck. A Habitus, nat. Gr., und einige Fruchtkörper vergr.; B Schlauch mit Paraphysen, stark vergr. — CD Cenangium ülmi Tul. C Habitus (4/1); D Schläuche und Para- physen (3S)0/1). — E—6" 0. Ahietis (Pers.) Rehm. E Stuck eines kranken Kiefernzweiges mit dem Pilz, nat. Gr.; F Stück eines Schnittes durch ein Apothecium (760/1); Q mehrzellige Conidien (1032/1). (A, B nach Rehm; C, D nach Tulasne; E—6 nach Frank Schwarz.) beschrieben worden. (Vergl. Frank Schwarz: Die Erkrankung der Kiefern durch Cenan- gium Abietis 1895). Schwarz stellt a


. Fig. 177. Ä, B TehUaria ru/oolivacea (Alb. et Schw.) Fuck. A Habitus, nat. Gr., und einige Fruchtkörper vergr.; B Schlauch mit Paraphysen, stark vergr. — CD Cenangium ülmi Tul. C Habitus (4/1); D Schläuche und Para- physen (3S)0/1). — E—6" 0. Ahietis (Pers.) Rehm. E Stuck eines kranken Kiefernzweiges mit dem Pilz, nat. Gr.; F Stück eines Schnittes durch ein Apothecium (760/1); Q mehrzellige Conidien (1032/1). (A, B nach Rehm; C, D nach Tulasne; E—6 nach Frank Schwarz.) beschrieben worden. (Vergl. Frank Schwarz: Die Erkrankung der Kiefern durch Cenan- gium Abietis 1895). Schwarz stellt als bloßo Substratform zu dieser Art C. acicolum (Fuck.) Rehm auf Kiefernnadeln. C. bicolor (Ell.) Sacc. auf toten Ästen in Nordamerika. C. Andro- medae (Schwein.) Fries auf Andromeda arborea in Nordamerika. C. subnitidum Cke. et Phill. auf Alnusäslen in Wales. C. lichenoideum Berk. et Br. in Australien. C. Colensoi Berk. auf den Blättern des Neuseeländischen Hanfes auf Neuseeland. 3. Schweinitzia Mass. Fruchtkörper gesellig, vorbrechend, sitzend, lederartig, dunkel gefärbt, außen mehlig bestäubt durch sehr feine, septierte Härchen. Schläuche cylindrisch, Ssporig. Sporen 1 zellig, glatt, elliptisch, gefärbt. Paraphysen keulig. 1 Art, S. phaeospora (Cooke) Mass., in England. — Der Hauptunterschied gegenüber Cenangium liegt in der flaumigen Behaarung und in der dunklen Färbung der Sporen. Die 2. Art von Massee, S. rufoalivacea (Alb. et Schw.) Mass., gehört zu Velutaria. Wahr- scheinlich ist deshalb die Gattung überhaupt zu letzterer hinzuzuziehen.


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