. Fig. 17. Vergr. 300 mal. Slärkekörner von Sagus Biimphii. a a Zwillingskörner, b ein Prillingskorn, von welchem die zwei kleinen Körnchen sich abgelöst haben. bestanden aus ersteren und wahrscheinlich auch aus den Stärkekörnchen von Sagus Icsvis, welche mit denen von S. Ruinphü übereinzustimmen scheinen. Die Stärkekörner von Sagus IiU7nphii sind echt zusammengesetzt und bestehen aus 2—3 Teilkörnern, von denen eines durch Grüße auf- fällt. Die großen Teilkörner messen nach der Länge meist nahezu 65, die kleinen 18 [x. Im fertigen Sago sind unveränderte zusammengesetzte Stärkekörnchen nur spär


. Fig. 17. Vergr. 300 mal. Slärkekörner von Sagus Biimphii. a a Zwillingskörner, b ein Prillingskorn, von welchem die zwei kleinen Körnchen sich abgelöst haben. bestanden aus ersteren und wahrscheinlich auch aus den Stärkekörnchen von Sagus Icsvis, welche mit denen von S. Ruinphü übereinzustimmen scheinen. Die Stärkekörner von Sagus IiU7nphii sind echt zusammengesetzt und bestehen aus 2—3 Teilkörnern, von denen eines durch Grüße auf- fällt. Die großen Teilkörner messen nach der Länge meist nahezu 65, die kleinen 18 [x. Im fertigen Sago sind unveränderte zusammengesetzte Stärkekörnchen nur spärlich vorhanden. Die Zusammensetzungsflächen treten an den Teilkörnern scharf hervor und geben ihnen ein sehr charak- teristisches Gepräge. Sehr häufig erscheinen die Körner keilförmig zu- gestutzt. Es kommt dies dadurch zustande, daß von einem (großen) Teilkorn eines zusammengesetzten Stärkekornes sich zwei (kleine) Teil- körner abgelöst haben (Fig. 17, h). Der Kern, von der Zusammen- setzungsfläche abgewendet, ist ausgehöhlt, um ihn herum liegen, mehr oder weniger reichlich, matt konturierte Schichten. In verkleisterten 1) J. Moellcr, Mikroskopie der Nahrungs- und Genußmittel. 2. Aufl., p. 145.


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