. Biologisches Centralblatt. Biology; Biology. 490 W. Ziegelmayer, Einige biologische Notizen zu Cyclops viridis Jurine usw. härchen der Apikaiborste und Borste des Basalgliedes bemerkbar. Offenbar handelt es sich hier um eine Lokalvariation mit auf- tretender Reduktion der Fiederung, um eine relativ einfache Aberration, wie sie in Abb. 2 gezeigt ist. Auffallend waren die Unregelmäßigkeiten in der Struktur der beiden 5. Fußpaare an ein und demselben Exemplar. Der nicht eingelenkte Chitin- fortsatz des Endgliedes, der Innenrand dorn, besitzt eine außer- ordentlich große Variationsbreite. Meist
. Biologisches Centralblatt. Biology; Biology. 490 W. Ziegelmayer, Einige biologische Notizen zu Cyclops viridis Jurine usw. härchen der Apikaiborste und Borste des Basalgliedes bemerkbar. Offenbar handelt es sich hier um eine Lokalvariation mit auf- tretender Reduktion der Fiederung, um eine relativ einfache Aberration, wie sie in Abb. 2 gezeigt ist. Auffallend waren die Unregelmäßigkeiten in der Struktur der beiden 5. Fußpaare an ein und demselben Exemplar. Der nicht eingelenkte Chitin- fortsatz des Endgliedes, der Innenrand dorn, besitzt eine außer- ordentlich große Variationsbreite. Meist reicht dieser Dorn nicht über das Endglied hinaus. Oft bleibt er weit zurück. Stellenweise ragt er dann wieder weit über dieses hinaus. Ich habe nun versucht, diese fluktuierende Variabilität sowie die Formen derselben bei der Lokalvariation von „viridis1' Z 2,8 ' 7,6 8 8,8 9 6 10 10/* 10,8 11,6 12. 12,8 13^2 13^6 1«i Vi,h 1^,8 15£ 156 16 16,«* 25,2. 5. Füßchen. Borste des Basalgliedes. Wechselnde Länge bei gleichgroßen „ Viridis11 -Exemplaren. Mit Hilfe der Reihenbildung gewann ich ein Variationspolygon und erhielt damit eine besondere Größen-Kurve, deren Bild hier wieder- zugeben kein weiteres Interesse hat; auf deren Ergebnisse wurde dann aufgebaut. Bei 2000 durchgezählten, zu einer Reihe angeordneten und gemessenen Lokalvarianten ergab sich eine eingipfclige Kurve, deren Ordinate in der Zahl 96 ihren Höhepunkt fanden — also von 20 0 0 viridis-FuXemyl&Y en hatten 96 die gleiche Größe, Diesen 96 Copepoden, die alle OO Tiere waren, wurden die verschiedenen Organe gemessen, Reihen d a r ü b e r a u f - gestellt und die V e r t e i 1 u n g d e r G r ö ß e n v e r h ä 11 n i s s c ver- glichen. Vor allem legte ich Wert auf die Feststellung der Varia-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations ma
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