Archive image from page 481 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 4()8 Oscines. Singvögel, S. seni/fofques Swinli. Kopf und Kelile grauschwarz, Wangen weiss gestrichelt, Kehle von einem weissen Band gesäumt, Körper olivengrün, Bauchniitte hlassgelh, »Schwanz olivengelb, am Ende dunkelbraun. L. 190, PL 90 mm. Ostcliina. Irena Horst., Irene. Kräftiger Schnabel mit schmaler, kantiger rirste, in der Form dem Eaken- oder Rabenschnabel ähnlich, länger als Lauf; Nasenhicher grr)sstenteiLs Aon Borsten bedeckt; Sc


Archive image from page 481 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 4()8 Oscines. Singvögel, S. seni/fofques Swinli. Kopf und Kelile grauschwarz, Wangen weiss gestrichelt, Kehle von einem weissen Band gesäumt, Körper olivengrün, Bauchniitte hlassgelh, »Schwanz olivengelb, am Ende dunkelbraun. L. 190, PL 90 mm. Ostcliina. Irena Horst., Irene. Kräftiger Schnabel mit schmaler, kantiger rirste, in der Form dem Eaken- oder Rabenschnabel ähnlich, länger als Lauf; Nasenhicher grr)sstenteiLs Aon Borsten bedeckt; Schwanz gerade oder schwach gerundet, T)ald wenig kürzer als Flügel, bald kaum von 3 der Flügellänge; Unterschwanzdecken bald kurz, bald bis ans Ende der SchAvanzfedern reichend; (leheder dadurch ausgezeichnet, dass teils Federn der Oberseite oder die Schwanzdecken auffallend harte Struktur und k(d)altl)laue Farbe mit porzellanartigem (llanz haben. 8 Arten in Indien, auf den Fhilippinen und Sundainseln. 1. ci/aiiogasfra Yig. Schwarzblau, Oberkopf, Teile der Flügeldecken und Schwingen wie Scliwanzdecken kobaltblau mit Porzellanglanz, Kopf- seiten, Kehle und Kropf schivarz. L. 2()(), Fl. 140 mm. Philip])inen. 113. Familie: Zosteropidae. Brillenvögel. Kleine laubsängerartige Vögel mit nur 9 llandsclnvingen, von meistens grüner oder gelblicher, seltener grauer oder brauner Greheder- färbung und daran kenntlich, dass das Auge von einem Ring weisser Pederchen umgeben ist (Fig. 22o), welcher Eigenschaft der Käme ent- lehnt wurde. Einer Anzahl Arten fehlt der Augenring allerdings, und es kommen für diese ausser der Schwingenzahl die folgenden ]\rerkmale der (}rnp])e in Betracht: Der dünne laubsängerartige Schnabel hat schlitzförmige Nasenh'icher; Schnabelborsten fehlen oder sind nur sehr schwach entwickelt; die Zunge läuft gabelfCtrmig in zwei Spitzen aus, ist aber nicht an den Rändern oder an der Si)itze zerfasert wie l)ei den Honiü'- Fig. 223. / . . . . ' Sa


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