. Biologisches Zentralblatt. Biology. Vollmer, Ãber die Entwiekcluiijjj der Dauereier der Cladoceren. V2\ Eies zusammenstoÃen. Das Ei setzt sich also jetzt aus deutlich von- einander getrennten, pyramidenförmigen Zellen zusammen, die im Zentrum unter Bildung eines feinen Spaltraumes, offenbar eines Restes dei- Furchungshöhle, aneinander stoÃen, die Furchung ist zu einer totalen geworden. Von einem Stadium von etwa 100 Zellen ab â die Teilungen verlaufen nicht mehr synchron, so dass ein genaues Abzählen sehr schwierig ist â treten, zunächst vereinzelt, radiäre Teilungen auf. Dadurch schnü


. Biologisches Zentralblatt. Biology. Vollmer, Ãber die Entwiekcluiijjj der Dauereier der Cladoceren. V2\ Eies zusammenstoÃen. Das Ei setzt sich also jetzt aus deutlich von- einander getrennten, pyramidenförmigen Zellen zusammen, die im Zentrum unter Bildung eines feinen Spaltraumes, offenbar eines Restes dei- Furchungshöhle, aneinander stoÃen, die Furchung ist zu einer totalen geworden. Von einem Stadium von etwa 100 Zellen ab â die Teilungen verlaufen nicht mehr synchron, so dass ein genaues Abzählen sehr schwierig ist â treten, zunächst vereinzelt, radiäre Teilungen auf. Dadurch schnüren die Furchungs- zellen ihren zentralen, stark mit Dotter beladenen Teil als Dotter- zelle ins Innere ab. Diese Dotterzellbildung erfolgt nach und nach in sämtlichen Furchungszellen, während gleichzeitig sowohl in den bereits abgeschnürten Dotterzellen als in den Blastodermzellen Die radiären Teilungen mitotische Teilungen nachzuweisen sind. Abb. ]. â ~~Sä Abb. 2. hören später auf, während sich beide Zellarten für sich weiter teilen. Bis dahin hat unter den Blastodermzellen noch nicht die geringste Differenzierung stattgefunden. Dies lässt sich allerdings nur auf Schnittserien nachweisen, denn einei genauen Untersuchung der Eier âin toto" stellen sich infolge des hohen Dottergehaltes und der Undurchlässigkeit der Dotterhaut für Farbstoffe auÃer- ordentliche Schwierigkeiten entgegen. Wenn der Keim nun schon sicher über 200 Blastodermzellen enthält, beginnen an einer be- stimmten Stelle des Blastoderms, etwa ein Drittel der gesamten Eilänge von dem einen Pole entfernt, etwa 8 â10 Zellen ins Innere einzuwandern. Sie resorbieren dabei stark den in ihnen enthaltenen Dotter â im Gegensatz zu den übrigen Blastoderm- zellen â, vermehren sich und liegen später an derselben Stelle als eine Gruppe von f)0âGO dotterfreien, dichtgedrängten Zellen dem Blastoderm von Innen an, ihre Kerne, die während des E


Size: 1630px × 1533px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectbiology, bookyear1912