. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . r. Die Richtung und Stelle desSchnittes sind bei der Textfigur 12 angegeben. Auf vertikalen c0 S PH o „ O g . s >e3 g) s <- ^ \* g o5 «ä VT p, ^ Cef ^ £ -2 £ 5 £ S 3 390 D. Tretjakoff. Meridionalschnitten (Textfig. 18) fällt ein Teil der pigmentierten Falten-oberfläche in die Schnittebene, infolgedessen die Pupillarknoten, be-sonders der untere, nicht vollkommen deutlich hervortreten. DieFig. 18 eines vertikalen Meridionalschnittes durch den ventralen Ab-schnitt des Kammerdreiecks bilde ich nur aus dem Grunde ab, weilauf ihm gleichzeitig der


. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . r. Die Richtung und Stelle desSchnittes sind bei der Textfigur 12 angegeben. Auf vertikalen c0 S PH o „ O g . s >e3 g) s <- ^ \* g o5 «ä VT p, ^ Cef ^ £ -2 £ 5 £ S 3 390 D. Tretjakoff. Meridionalschnitten (Textfig. 18) fällt ein Teil der pigmentierten Falten-oberfläche in die Schnittebene, infolgedessen die Pupillarknoten, be-sonders der untere, nicht vollkommen deutlich hervortreten. DieFig. 18 eines vertikalen Meridionalschnittes durch den ventralen Ab-schnitt des Kammerdreiecks bilde ich nur aus dem Grunde ab, weilauf ihm gleichzeitig der Pupillenknoten, die Arteria hyaloidea unddie Vena hyaloidea wahrgenommen werden. Obgleich der Schnittnicht durch die Eintrittsstelle der Arteria hyaloidea in den Glas-körper gefallen ist, so wird die Lage des letzteren durch den Quer-schnitt des Arterienastes bestimmt, welcher auf der hinteren Flächedes Ciliarkörpers zu erkennen ist. Die Venenöffnung liegt teilweiseim Schnitt, ihre Lage in bezug auf die Arterie wird leicht durch. Textfig. 17. Horizontaler Schnitt in der Höhe des dorsalen pnpillaren Epithelknötchens. Vergrößernng , Cornea; Ee, äußeres, Ei, inneres Blatt des Epithels, Mli, Membrana hyaloidea mit Gefäßen; ]Vd, dor-sales Pupillarknötchen, S, Anlage des Irisstroma; T, Anlage des Gerüstsverks. den mittleren Venenast erkannt. Im Vergleich mit dem Auge deserwachsenen Frosches fällt bei der Larve die verhältnismäßig hoheLagerung der arteriellen und venösen Öffnung auf. Die Breite derletzteren ist auf den abgebildeten Horizontalschnitten (Textfig. 13 u. 14)deutlich ungleich. Dieselben Schnitte geben eine Vorstellung von derForm der mittleren Ciliarfalte in ihrer unteren Hälfte Die sekun-dären Leisten der mittleren Ciliarfalte sind auf Textfig. 15 abgebildet;diese Figur gibt noch einmal die Maße und die Lagerung der be-nachbarten Falten an. Diese Stelle gehört dem Ciliarkörper an; derQuerschnitt der mittleren Falte behält seine


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