. Die Anatomie des Frosches : ein Handbuch,. Fig. Pars suprascaxjularis von rana esculenLi von oben, 2 mal natürl. Gr. 0 knöcherner Theil. o' vorderer umgebogener Rand desselben, c 0 Kalkknorpel. h hyalinknorpliger Band. Pars suprascapularis von rana esculenta, von unten, 2 mal natürl. Gr. o knöcherner Theil. o' vorderer umgebogener Eand desselben. c 0 Kalklinorpel. CO' Lage von Kalkknorpel auf der unteren Fläche des Knochens. h hyalinknorpliger Eand. ScliuUer- blatt. Rand (o') so nach der Bauchfläche umgebogen ist, dass an dieser (Fig. 28) unter dem genannten Rand eine Rinne entsteht. Di


. Die Anatomie des Frosches : ein Handbuch,. Fig. Pars suprascaxjularis von rana esculenLi von oben, 2 mal natürl. Gr. 0 knöcherner Theil. o' vorderer umgebogener Rand desselben, c 0 Kalkknorpel. h hyalinknorpliger Band. Pars suprascapularis von rana esculenta, von unten, 2 mal natürl. Gr. o knöcherner Theil. o' vorderer umgebogener Eand desselben. c 0 Kalklinorpel. CO' Lage von Kalkknorpel auf der unteren Fläche des Knochens. h hyalinknorpliger Eand. ScliuUer- blatt. Rand (o') so nach der Bauchfläche umgebogen ist, dass an dieser (Fig. 28) unter dem genannten Rand eine Rinne entsteht. Die Rückenfläche des Knochenschildes ist ganz glatt und nur mit dem Periost überzogen; die Bauchfläche dagegen ist zu einem grossen Theil mit einer nicht überall gleich mächtigen Lage von Kalkknorpel überzogen (Fig. 28 co'), welcher in die zweite nur allein aus solchem bestehende Abtheilung (cd) unmittelbar übergeht, so dass sich an getrockneten Stücken der dünne harte Knochenschild vom unter- liegenden pergamentartigen Kalkknorpel vom freien Rand her leicht absplittern lässt. Der Ueberzug von Kalkknorpel auf der unteren Fläche ist jedoch nicht so ununterbrochen, dass man sagen könnte, es bestehe die omolita ganz aus Kalkknorpel und sei nur von einem Knochenschild bedeckt. 2. Schulterblatt. Eigentliches Schulterblatt, scapula (Fig. 26 s. Fig. 29, 30, a. f. S.). Eine länglich viereckige Platte aus achtem Knochen gebildet, die, in der Mitte verschmälert, nach beiden En- den breiter wird. Von seinem geraden dorsalen Rand (Fig. 29 /) steigt es mit einer leichten Wölbung, deren Convexität nach aussen sieht, gegen die Schultergegend herab. Der untere ventrale Rand (Fig. 29 m), welcher zur Bildung des Schultergelenks beiträgt, ist in zwei Fortsätze gespalten, einen ventralen und einen dorsalen, wie dies besonders deutlich ist, wenn man (wie in Fig. 30) von vorn oder von hinten auf den Rand des Knochens sieht. Den un-. Please note that these images are extracted


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