. The Danish Ingolf-expedition. Marine animals -- Arctic regions; Scientific expeditions; Arctic regions. ASCIDIACEA 169 scheint die Art keineswegs so selten zu sein, wie man nach den bisherigen ziemlich sparlichen Funden anzu- nehmen versucht sein konnte. Wir kennen die Art zur Zeit \'on der Ostkiiste von Nordamerika aus dem tieferen Wasser vor Neu Fundland und Neu Schottland und von einer auf 37°25' N. in 2847 m Tiefe gelegenen Fund- stelle ausserhalb der Kiiste von Maryland, aus der Davis Strasse nordlich etwa bis zur Breite von Sukker- toppen, aus dem ostlichen Teil der Danmark Strasse, vo
. The Danish Ingolf-expedition. Marine animals -- Arctic regions; Scientific expeditions; Arctic regions. ASCIDIACEA 169 scheint die Art keineswegs so selten zu sein, wie man nach den bisherigen ziemlich sparlichen Funden anzu- nehmen versucht sein konnte. Wir kennen die Art zur Zeit \'on der Ostkiiste von Nordamerika aus dem tieferen Wasser vor Neu Fundland und Neu Schottland und von einer auf 37°25' N. in 2847 m Tiefe gelegenen Fund- stelle ausserhalb der Kiiste von Maryland, aus der Davis Strasse nordlich etwa bis zur Breite von Sukker- toppen, aus dem ostlichen Teil der Danmark Strasse, von der Kiistenbank vor Nordwestisland, von der Kiistenbank n. o. der Far Oer auf den Abfall zur Faro-Shetland Rinne, vom Reykjanes Riicken, aus dem Bereicli der Baren Insel und endlich von der Siidwestkiiste Norwegens, teils aus verschiedenen Fjorden,. Fig. 44. Leptoclinides faeroeusis (Bjerk.). teils von den Kiistenbanken, nordlich bis zum Traenenhavet (Helgeland). Das \'orkommen im Stavanger Fjord ist nicht sicher nachgewiesen, aber sehr wahrscheinHch. Uber die Moglichkeit des Vorkommens der Art im Molde Fjord und im Skarn Sund (Trondlijem Fjord) vervveise ich auf friilicre Bemerkungen von mir (1922 a p. 26 u. 45). Keine der Fundstellen von L. faeyoensis liegt in hocharktischen Gebieten, einzelne sind der Niederarktis zuzurechnen, die Mehrzahl gehort jedoch den boreoarktischen jVIischungsgebieten und dem nordlichen Teil der borealen Region an. Vertikale Verbreitung. Ihrer vertikalen Verbreitung nach ist L. faeroensis, wie schon ange- deutet wurde, eine Form des tieferen Wassers, deren obere Tiefengrenze kaum hoher als bei der 100 m Linie * anzusetzen ist. Hire derzeitige Tiefenamplitude liegl zwischen 100 (90^ und 2847 m. Aus den immerliin spar- The IngolfExpedition. U. 7. 22. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble t
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