. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. Vacciüium oxycoccus L., ein weiterer Beitrag zur Tjpenfrage der Art. 137 Gesamtheit der Typen, die die alte Spezies oxycoccus umfaßt, die Länge von ca. 2 — 15 mm, die Breite von ca. 1—7 mm schwankend angegeben werden, ohne daß hier auf dieses Größenverhältnis mehr Gewicht gelegt wird, als daß z. B. die kleine Rote und die kleine Punktierte Typen mit den ausgesprochen kleinen, kleine und große Myrtenblättrige und große Punktierte Typen mit mittelgroßen, die apfelfrüchtige und die hagebuttenförmige Eote Typen mit stets


. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. Vacciüium oxycoccus L., ein weiterer Beitrag zur Tjpenfrage der Art. 137 Gesamtheit der Typen, die die alte Spezies oxycoccus umfaßt, die Länge von ca. 2 — 15 mm, die Breite von ca. 1—7 mm schwankend angegeben werden, ohne daß hier auf dieses Größenverhältnis mehr Gewicht gelegt wird, als daß z. B. die kleine Rote und die kleine Punktierte Typen mit den ausgesprochen kleinen, kleine und große Myrtenblättrige und große Punktierte Typen mit mittelgroßen, die apfelfrüchtige und die hagebuttenförmige Eote Typen mit stets großen Blättern innerhalb der angegebenen quantitativen Variations-. Abb. 2. Erklärung siehe Text. breite des Oxijcoccush\\.e^ darstellen. Also eine gewisse vorordnende Bedeutung wird quantitativen Befunden auch hier beigemessen. Das ßreslauer Herbar weist eine größere Formenmannigfaltigkeit (Abb. 2) auf als das Berliner, hier ist „var. microcarpa" reich vertreten. Die auf den Blättern angegebenen Fundorte: Labrador, Finnland (Prov. Karelia, Fig. 1, und Prov. Satakunta), Jütland, Ostergotland, Tirol und Seefelder bei Reinerz etc. scheinen die Verbreitung vor allem in kälteres Klima zu verlegen. Daß sich unter den Herbarblättern eines (Iserkamm), Fig. 2, findet, auf dem Pflanzen mit 5-, ja 6zähligen Blüten vorkommen, wie sie auch die Abb. der deutschen bot. Monatsschrift (a. a. O.) zeigt, und wie am Neuh. Teich bei der „großen Punktierten" und „kleinen Roten" ebenfalls festgestellt wurden, ist interessant, weil in der 6- und 6-Fächrigkeit der Früchte der ,hagebf. Roten" eine Analogie vorliegt. Zwei besonders auffallende Typen birgt das Breslauer Herbar: eine breitblättrige, scheinbar vor allem in Polen vorkommende (z. B. bei Grodnow, Fig. 3) und eine Form mit großen, breitelliptischen Blättern (z. B. bei Wilko- mierz, Fig. 4), leider beide nicht mit Früchten. Ber. der Deatsehen Bot. Gesellsch. XL. 10. Please no


Size: 1388px × 1801px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookcollectio, bookdecade1880, booksubjectplants