. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 24 Beitr. XXV. Ber. üb. d. bot. Fig. 51 t. 6, 6. gehört zu Cymatopleura hihernica\ lïantzsch, Hedwigia 1860, Cymatopleura nobilis; V. H. Types Nr. 440. Valva breit rhombisch lanzettlich mit ab- gerundeten Polen, kurzen, randständigen Rippen und schwer sichtbaren transapicalen feinen Streifen. Drei breitere Wellen. Länge: 135 jx; Breite: 70 Wohnt in einem Tümpel bei Langenburg (27). Diese Varie


. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 24 Beitr. XXV. Ber. üb. d. bot. Fig. 51 t. 6, 6. gehört zu Cymatopleura hihernica\ lïantzsch, Hedwigia 1860, Cymatopleura nobilis; V. H. Types Nr. 440. Valva breit rhombisch lanzettlich mit ab- gerundeten Polen, kurzen, randständigen Rippen und schwer sichtbaren transapicalen feinen Streifen. Drei breitere Wellen. Länge: 135 jx; Breite: 70 Wohnt in einem Tümpel bei Langenburg (27). Diese Varietät scheint nach Grunow bedeu- tend seltener zu sein als die typische Art. Gru- now beobachtete sie bei Vöcklabruck a. d. Ager. (Vorarlberg) und ganz vereinzelt im Traunsee (Salzkammergut) und im Adamstal bei Brünn. Ehrenberg bildet sie als Surirella plicata fossil aus dem Kieseiguhr von Down, Mourne Mountains, Irland ab. Van Heürck's Präparat 440 stammt von Leipzig. Ich fand sie nur einmal bei Langenburg. Fig. 5. Cymatopleura elliptica var. rhomboüles. Vergr. 600. Surirella Turpin. Bau und Gestaltung der Theca. Wenn auch der Bau der verschiedenen Arten in Einzelheiten mannig- fache Abweichungen aufweist, so stimmt er doch in den wesentlichsten Punkten überein. E. Pfitzer (Bau p. 108ff^ t. 1, 4, 5) hat denselben bei Surirella calcarata Pfitzer und S. dentata Schum. beschrieben, und R. Lauterborn gab eine sehr eingehende und sorgfältige Darstellung aller Verhältnisse bei S. calcarata Pfitzer in seinem Werke über Bau, Kern- teilung etc. der Diatomeen. Hier kann nur soweit auf denselben einge- gangen werden, als zur Erläuterung der Diagnosen erforderlich ist. Der Transapicalschnitt ist ein Rechteck, dessen verlängerte Diagonalen als Flügel hervortreten. Die Schalenfläche trägt in ihrer Mitte einen vor- springenden scharfen Kiel, die Pseudorhaphe; bei manchen Arten breitet sich die Oberkante desselben zu einer mehr oder weniger schmalen, flachen Area, ebenfalls


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