. Fig. 27. rellen leiste. Zahn- Beim zweiten oberen Molaren dagegen fand sich wieder eine direkte Verbindung mit dem Epithel der Mundhöhle, wie aus Fig. 28 ersichtlich ist. In dieser Figur erkennt man wieder leicht den mit der bukkalen Fläche des Schmelzorganes verklebten Teil der lateralen Leiste. Das ganze Gebilde streckt sich jedoch bei diesem Zahn nur über einige wenige Schnitte aus, es ist die Leiste bis auf einen schmalen Strang reduziert. Und statt einer Msche findet sich zwischen der generellen Leiste und der lateralen Schmelzleiste ein sehr geräumiger, aber kurzer Kanal. Die Molaren d


. Fig. 27. rellen leiste. Zahn- Beim zweiten oberen Molaren dagegen fand sich wieder eine direkte Verbindung mit dem Epithel der Mundhöhle, wie aus Fig. 28 ersichtlich ist. In dieser Figur erkennt man wieder leicht den mit der bukkalen Fläche des Schmelzorganes verklebten Teil der lateralen Leiste. Das ganze Gebilde streckt sich jedoch bei diesem Zahn nur über einige wenige Schnitte aus, es ist die Leiste bis auf einen schmalen Strang reduziert. Und statt einer Msche findet sich zwischen der generellen Leiste und der lateralen Schmelzleiste ein sehr geräumiger, aber kurzer Kanal. Die Molaren des Unterkiefers ähneln in ihrer Beziehung zum Leistenkomplex: jenen im Oberkiefer sehr, wie z. B. aus Fig. 29 er- sichtlich ist, welche einen Schnitt durch den zweiten unteren Molaren darstellt. Die laterale Schmelzleiste geht selbständig vom Kiefer- epithel aus. Doch ist auch bei den unteren Molaren diese Leiste äußerst schmal geworden und stellt beim dritten Molaren nur einen zarten Strang dar, der von der generellen Leiste zur bukkalen Fläche des Schmelzorganes zieht. In Tafelfig. 7 ist eine Abbildung des Modelles,


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